Zart schmelzend, süß und unwiderstehlich. Kaum jemand, der sich beim Genuss von Schokolade nicht verzaubern lässt. Vor allem Europäer essen gerne Schokolade – und zeigen zunehmend mehr Bewusstsein für Marken mit nachhaltiger Produktion und Herstellungsweise. Das freut besonders Unternehmer, wie den österreichischen Schokoladenproduzenten Josef Zotter…

Die Hälfte der weltweit hergestellten Schokolade wird von Europäern gegessen. Wir Europäer lieben den Genuss von Schokolade: 15 Milliarden(!) Tafeln werden jedes Jahr europaweit verzehrt. Eine ganz schöne Menge: 11 Kilo genehmigt sich jeder Deutsche, gar 12 Kilo jeder Schweizer pro Jahr. Herr und Frau Österreicher lassen immerhin rund 8 Kilo Schokolade jährlich auf der Zunge zergehen.
Der Ursprung von Schokolade liegt in der Kakaobohne. Der größte Teil des Kakaos, der in unserer Schokolade steckt, stammt dabei von Plantagen der Elfenbeinküste oder aus Ghana. Alleine an der Elfenbeinküste arbeiten nach Schätzungen von UNICEF über 200.000 Kindersklaven. Hilfsorganisationen verdächtigen Teile der Schokoladen-Industrie, davon nicht nur zu profitieren, sondern auch Straftaten zu verschleiern. Essen wir also oftmals „schmutzige Schokolade“, ohne es zu wissen?
Dass es auch möglich ist mit fairen Mitteln die „Speise der Götter“ herzustellen, und dies mit großem Erfolg, zeigen Marken wie das österreichische Familienunternehmen „Zotter“. Seit vielen Jahren gilt Gründer und Firmenchef Josef Zotter als Vorreiter von fairer und biologischer Schokolade. Einen internationalen Namen hat sich die „Schokoladen Manufaktur“ aus der Steiermark mit seinen außergewöhnlichen Geschmacksrichtungen und kunstvollen Verpackungs-Designs gemacht. Zudem wurde der Beweis erstellt, wie perfekt beispielsweise die Hokkaido-Limette, Chili oder Caipirinha mit Schokolade harmonieren. Auf rund 370 Schokoladensorten ist das Sortiment mittlerweile angewachsen.
Der Ursprung von Schokolade liegt in der Kakaobohne. Der größte Teil des Kakaos, der in unserer Schokolade steckt, stammt dabei von Plantagen der Elfenbeinküste oder aus Ghana. Alleine an der Elfenbeinküste arbeiten nach Schätzungen von UNICEF über 200.000 Kindersklaven. Hilfsorganisationen verdächtigen Teile der Schokoladen-Industrie, davon nicht nur zu profitieren, sondern auch Straftaten zu verschleiern. Essen wir also oftmals „schmutzige Schokolade“, ohne es zu wissen?
Dass es auch möglich ist mit fairen Mitteln die „Speise der Götter“ herzustellen, und dies mit großem Erfolg, zeigen Marken wie das österreichische Familienunternehmen „Zotter“. Seit vielen Jahren gilt Gründer und Firmenchef Josef Zotter als Vorreiter von fairer und biologischer Schokolade. Einen internationalen Namen hat sich die „Schokoladen Manufaktur“ aus der Steiermark mit seinen außergewöhnlichen Geschmacksrichtungen und kunstvollen Verpackungs-Designs gemacht. Zudem wurde der Beweis erstellt, wie perfekt beispielsweise die Hokkaido-Limette, Chili oder Caipirinha mit Schokolade harmonieren. Auf rund 370 Schokoladensorten ist das Sortiment mittlerweile angewachsen.

Zotter ist einer der wenigen „Bean-to-Bar“-Hersteller. Das heißt: von der Kakaobohne weg, wird alles selbst hergestellt. Zudem produziert das im steirischen Kornberg/Riegersburg angesiedelte Unternehmen ausschließlich nach biologischer und Fairtrade-Methode. Wahrscheinlich ein Novum in der Wirtschaftswelt. Und auch sonst geht der gelernte Koch und Konditor Josef Zotter unkonventionelle Wege: Er baut auf das Selbstversorger-Prinzip, hat eine Photovoltaikanlage errichtet und eine eigene Quelle zur Trinkwasserversorgung erschlossen. Täglich werden rund 60.000 handgeschöpfte, fair produzierte Tafeln Schokolade in der Zotter Schokoladen Manufaktur hergestellt.
Umweltschokolade: mit jeder verkauften Schokoladen-Tafel „Ein Waldstück“ wird im Regenwald ein Baum gepflanzt. Über 202.000 Bäume schlagen mittlerweile ihre Wurzeln in Laos. Auch bei der Herstellung der Schokolade beweist Josef Zotter Weitblick: zur Produktion nutzt das Unternehmen erneuerbare Energien sowie jenen Energieüberschuss, der im benachbarten „Essbaren Tiergarten“ bei der Photovoltaikanlage produziert wird. Ein schöner Beweis dafür, wie gut sich Nachhaltigkeit mit Wirtschaftlichkeit vereinen lassen.
Umweltschokolade: mit jeder verkauften Schokoladen-Tafel „Ein Waldstück“ wird im Regenwald ein Baum gepflanzt. Über 202.000 Bäume schlagen mittlerweile ihre Wurzeln in Laos. Auch bei der Herstellung der Schokolade beweist Josef Zotter Weitblick: zur Produktion nutzt das Unternehmen erneuerbare Energien sowie jenen Energieüberschuss, der im benachbarten „Essbaren Tiergarten“ bei der Photovoltaikanlage produziert wird. Ein schöner Beweis dafür, wie gut sich Nachhaltigkeit mit Wirtschaftlichkeit vereinen lassen.
„Der Schokoladentester“ und Autor des gleichnamigen Buches, Georg Bernardini, hat Josef Zotter übrigens zu einem „der besten Schokoladenhersteller der Welt“ auserkoren. Dabei hat sich Bernardini immerhin zwei Jahre durch 2.700 Schokoladenprodukte von über 271 internationalen Herstellern durchgekostet. Im Vorjahr ist Zotter zudem als „Most Creative Chocolate Company” mit dem Kennedy Award in London ausgezeichnet worden.
Eine Empfehlung –neben dem Genuss der kreisrunden Mitzi Blue-Schokolade oder des neuen „Overdose“-Chocolate Drinks – ist das hauseigene „Schoko-Laden-Theater. Dort lassen sich „unverkäufliche Schoko-Raritäten mit Schockeffekt“ live verkosten, können einzigartige Nougat-Kompositionen ausprobiert und das „Kakao-Kino“ sinnlich miterlebt werden. Vor kurzem wurde auch in Shanghai ein Schokoladen-Theater eröffnet. Neben 16 Verkostungsstationen gibt es dort Schnitzel und Apfelstrudel sowie fair gehandelte Zotter-Schokolade „on Demand“. So manch’ einer spricht schon von Bio und Fairtrade als großen Trend in China….
Video-Tipp: „Namaste Kakao. Mit Josef Zotter in den Kakaogärten von Südindien“:
Eine Empfehlung –neben dem Genuss der kreisrunden Mitzi Blue-Schokolade oder des neuen „Overdose“-Chocolate Drinks – ist das hauseigene „Schoko-Laden-Theater. Dort lassen sich „unverkäufliche Schoko-Raritäten mit Schockeffekt“ live verkosten, können einzigartige Nougat-Kompositionen ausprobiert und das „Kakao-Kino“ sinnlich miterlebt werden. Vor kurzem wurde auch in Shanghai ein Schokoladen-Theater eröffnet. Neben 16 Verkostungsstationen gibt es dort Schnitzel und Apfelstrudel sowie fair gehandelte Zotter-Schokolade „on Demand“. So manch’ einer spricht schon von Bio und Fairtrade als großen Trend in China….
Video-Tipp: „Namaste Kakao. Mit Josef Zotter in den Kakaogärten von Südindien“: