Eine hypothetische Reise ins Jahr 2022. Wir begleiten Julia im Großraum Wien einen Tag lang. Wie sie mithilfe intelligenter Smartphone-Apps und Technologie von Kapsch Verkehrsmittel einfach und reibungslos nutzt, im nachfolgenden Bericht... Heute ist der 18. November des Jahres 2022. Es ist 6:50 morgens. Eigentlich hatte sich Julia vorgenommen, eine frühmorgendliche Jogging-Runde im Wienerwald nahe ihrer Wohnung in Mödling zu machen. Die Smartphone-Wetter-App zeigt aber einen regnerischen Tag in Mödling an. Das verregnete Wetter hat aber auch seine guten Seiten: Julia kann bei Regen 10 Minuten länger schlafen ;-) Den längeren Schlaf ermöglicht ihr der „Mobility Butler“ auf ihrem Smartphone. Der „intelligente Butler“ hat den Regen bereits mitberücksichtigt: aus ihren gespeicherten Einstellungen wird – anstelle des üblichen Fahrrads – ein Auto aus dem „Car Pooling Service“ gebucht. Ein paar Minuten später holt sie das selbstfahrende Auto bereits ab und führt sie zum Bahnhof Mödling. Julia weiß bereits, dass ihr Zug heute vom Bahnsteig 2 Richtung Wien abfährt. Der Zug kommt punktgenau. Sie steigt in den Zug. Anders als in der Vergangenheit, muss sich Julia keine Monatskarte mehr kaufen. Julia's Präsenz im Zug wird automatisch erkannt: Ihr Smartphone baut eine Verbindung zum WLAN-Onboard-Netz auf, gleichzeitig werden die ersten Büro-E-Mails gecheckt. Bereits während der Autofahrt zum Bahnhof wurde ihr Lieblingskaffee im Zug vorbestellt. Den Latte Macchiato genießt sie jetzt mit Blick aus dem Zugfenster. In Wien kommt Julia am Bahnhof Meidling an. Zeit für Sie in die U-Bahn-Linie 6 zu wechseln. Sie steigt in die U-Bahn ein, die Türen schließen. Auch hier: keine Notwendigkeit, ein Ticket zu besorgen. In der City angekommen nutzt sie die Zeit, um in der Nähe Ihres Büros im 1. Bezirk noch ein wenig frische Luft zu schnappen. Trotz leichtem Regens genießt sie den morgendlichen Spaziergang im Zentrum der Donaumetropole. Kein Autohupen, wenig Verkehr, dafür viel frische Luft. So lässt es sich in den Tag starten. Der morgendliche Start im Büro beginnt dann doch ziemlich arbeitsintensiv. Der Vormittag vergeht wie im Flug. Am Nachmittag hat Julia einen wichtigen Kundentermin in Klosterneuburg, nördlich von Wien. Davor möchte sie mit ihrem Freund in einem nahegelegenen Restaurant in der Wollzeile Mittagessen. Es hat aufgehört zu regnen und ihr Smartphone fragt, ob sie ein Citybike am Weg zum Restaurant nehmen möchte. Sie bucht ein Citybike. Die Details zu ihrem Nachmittagstermin in Klosterneuburg transferiert sie vom Office-Kalender auf ihr Smartphone. Das Mittagessen mit ihrem Freund war sehr angenehm. Während des Essens hat ihr Smartphone sie darauf aufmerksam gemacht, das Lokal etwas früher zu verlassen, falls sie mit dem Auto zum Nachmittagstermin fahren möchte. Es herrscht viel Verkehr auf der Donauuferautobahn Richtung Klosterneuburg. Julia überlegt sich eine andere Anfahrtsoption: wenn sie den Zug vom Franz Josefs-Bahnhof Richtung Klosterneuburg benützt und die letzten zwei Kilometer mit dem Carsharing-Auto fährt, kann sie ihr Mittagessen sogar um 20 Minuten verlängern. Das macht sie auch... Julia nimmt den Zug vom Franz Josefs-Bahnhof und fährt bis zur Station „Klosterneuburg“. Von dort sind es nur noch wenige Schritte bis zum Carsharing-Auto, das sie vorab mit dem Smartphone reserviert hat. Sie gibt die Adresse im „Dashboard-Navi“ ein, dreht die Musik auf und die Fahrt beginnt. Kurz bevor sie ankommt, verringert sich plötzlich die Geschwindigkeit ihres Autos. Gerade zu jenem Zeitpunkt, als Julia links in eine Parklücke einparken möchte. Ganz schön knapp! Sie hat nicht gehört und gesehen, dass von links ein Krankenwagen vorbeifährt. Ein Unfall wurde gerade noch verhindert! Sie fährt weiter, ohne den Gang zu wechseln. Die Geschwindigkeit des Autos passt sich den Ampelschaltungen an: wenn Julia sich einer Ampel nähert, schaltet diese auf Grün. Sehr angenehm: die roten Ampeln vermisst sie nämlich ganz und gar nicht ;-) Kurz bevor sie ihr Ziel erreicht beginnt das blaue „P“ auf Ihrem Dashboard zu blinken. Sie tippt darauf und wird zum nächstgelegenen Parkplatz in der Nähe des Kundengebäudes in Klosterneuburg gelotst. Dann hebt sie die Hände vom Lenkrad und sogleich parkt sich das Auto automatisch ein. Jetzt muss sie nur noch bestätigen, dass die Bezahlung der Parkgebühr erfolgen kann. Julia kommt pünktlich zum Kundentermin. Das Meeting ist sehr gut verlaufen. Ihre Kunden werden die Verlängerung des Vertrages unterzeichnen. Zeit zum Feiern! Ihr Carsharing-Auto wartet noch und sie hat Lust in ein Lokal im Museumsquartier nach Wien zu fahren, wo ihre Freunde warten. Mit ihnen gemeinsam möchte sie den erfolgreichen Tag feiern. An diesem Abend trinkt sie ein, zwei Gläser „Hugo“ zu viel. Sie entscheidet, deshalb die „Öffis“, die ihr ihr Smartphone empfiehlt, zu nehmen und die sie gut, umweltfreundlich und sicher nach Hause bringen. Die Entscheidung ihres Arbeitgebers, anstelle von Firmenwägen auf das „XXL MaaS-Paket“ („Mobility as a Service – MaaS“*) für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu setzen, hat sich in jedem Fall ausgezahlt. Hätte Julia all die Transportmittel und „Öffi-Tickets“ des gesamten Tages individuell gebucht, wären die Kosten bei etwa 300,- Euro gelegen. Ganz schön viel Geld. Noch mehr als die finanziellen Vorteile aber wiegt der Grund, wieviel Zeit sie mit dem „MaaS“-System einsparen konnte. Denn: Zeit ist bekanntlich unbezahlbar... Kapsch – Intelligente, nachhaltige Mobilität Die Kapsch Group entwickelt technische Lösungen mit dem Ziel einer fairen und nachhaltigen Mobilität. Die Idee lautet: die besten Technologien sollen ein reibungsloses Funktionieren des Straßenverkehrs ermöglichen. Intelligente, ganzheitliche Verkehrssysteme – „Intelligent Transport Systems“ (ITS) - machen den Verkehr sicherer, effizienter und umweltfreundlicher. Alle Verkehrsarten profitieren davon, wenn individuelle Mobilitätsbedürfnisse, Infrastrukturkapazitäten sowie die aktuelle Verkehrssituation mit Hilfe moderner Informations- und Kommunikationstechnologien intelligent verknüpft werden. *„Mobility as a Service“ (MaaS) gilt als wichtiger Trend. Dies bedeutet, dass die Menschen zunehmend von der Individualnutzung zur gemeinsamen Nutzung von Verkehrsmitteln übergehen werden. Dabei werden sie mehrmals täglich Fortbewegungsmittel, wie Carsharing/Leihauto, Bus, Bahn oder Mietfahrrad, wechseln. Drehscheibe all dieser Services ist das Smartphone. Web-Tipp: www.kapsch.net Fotos: ÖBB, Wiener Linien, Car2go, Drive Now, www.yourformula.eu Redaktion: Helmut Wolf
1 Comment
zauberstein
3/30/2016 09:56:17
Sorry...rosarot und himmelblauer Schwachsinn...blond gefärbt und krankmachendes schickymickytralala...träumt weiter... NATUR&LEBEN sieht anders aus !
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