Positiv Denken ist nicht nur ein nachhaltiges Lebenskonzept. Positiv Denken stärkt nachweislich das Immunsystem, wirkt gegen Depressionen und macht uns in Stresssituationen leistungsfähiger. Gerade in schweren Zeiten helfen uns Beschäftigungen und Dinge, die Freude bereiten und uns auf andere, positive Gedanken bringen... Was kann uns Freude machen? Was wirkt positiv auf Stimmung und Gemüt? Ab sofort präsentiert LebensKonzepte die Serie #5ThingsToThinkPositive. Die Zahl 5 als Leitfaden für alle Lebensbereiche - und für unsere fünf Sinne. Die Fünf als unteilbare Summe, die in vielen östlichen und westlichen Kulturen auch als Zahl der Liebe und Heiterkeit gilt - außer in der Schule...;) Der Frühling kommt trotzdem! Und auch wenn niemand von uns heute weiß, wie sich die Lage rund um die Ausbreitung des Coronavirus noch entwickeln wird, steht eines mit Sicherheit fest: Der Frühling kommt bestimmt! Und auch der nächste Sommer. Der Kreislauf der Natur - ein unaufhörlicher Prozess... In diesem Sinne: Still Think Positive! #5ThingsToThinkPositive 5 ARGUMENTE WARUM DIE WELT POSITIVER WERDEN KANN 5 ARGUMENTE WARUM DIE WELT POSITIVER WERDEN KANN 1. Weniger klimaschädlicher CO2-Ausstoß durch Reduzierung des Auto- und Flugverkehrs: Die Luftqualität in China hat sich nach den drastischen Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Coronavirus bereits signifikant verbessert. Und auch der europäische Satellit „Copernicus Sentinel-5P“ hat einen deutlichen Rückgang bei Stickoxid in der Atmosphäre über Italien und anderen Regionen Europas gemessen. Hauptgrund: die Flug-Beschränkungen wegen der Corona-Pandemie. Die Umwelt erholt sich! Web-Tipp: www.esa.int 2. Stärkere Nutzung lokaler Lebensmittel/Produkte = Bestellung bei lokalen Betrieben und Shops. Stichwort „Glokalisierung“: Der Coronavirus ist vielleicht auch der Preis der Globalisierung: Konsum, Reisen, Produktion... - in den vergangenen Jahren haben wir uns an den globalen (Güter-) Austausch gewöhnt - besonders mit asiatischen Ländern. Dabei haben wir auch den Coronavirus importiert... Vielleicht eine Chance wieder mehr auf lokale Produkte zu setzen. Motto: Think Global – Act Local. Web-Tipps: www.shoepping.at www.paradeisa.at www.markta.at 3. Sich (wieder) mehr Zeit nehmen für die liebsten und wichtigsten Menschen. Wir alle kennen das: Viele Termine, Zeitnot, Stress – auf der Strecke bleibt oft das soziale Leben. Zeit für Partner und Kinder ist nur mehr das Wochenende. Und selbst da nicht immer. Angehörige oder enge Freunde trifft man nur selten oder zu Anlässen. Nun ist ein guter Zeitpunkt sozialen Austausch (direkt oder digital) zu betreiben. Web-Tipp: www.zeit-statt-zeug.de 4. Sich besinnen auf die kleinen, feinen Dinge des Alltags – z. B. Lesen oder Musik hören. Ja, Smartphone und Tablet sind tolle Tools. Aber enorme „Zeitfresser“. Wie wäre es einmal „in Ruhe“ ein Buch zu lesen? Vielleicht eines, dass man schon lange (wieder) lesen wollte? Auf die Couch legen, ein Buch lesen oder im Hörbuch versinken - was gibt es schöneres? Oder bewusst Musik hören: Groovig-soulige Sounds, die einen Hauch von Sonne und Exotik mitbringen. Da tauchen bunte Bilder auf und der Rhythmus versetzt einem in Hochstimmung - und lässt Zeit und Raum vergessen... Web-Tipps: www.bookbeat.de https://superfly.fm 5. Die unmittelbare Umgebung bewusst wahrnehmen: Oft kennt man ferne Länder und Regionen besser, als die eigene, unmittelbare Umgebung. Jetzt ist wahrscheinlich die beste Gelegenheit bei einem Spaziergang sein direktes Umfeld näher kennenzulernen. Wer sich einmal wirklich Zeit für seine Umgebung nimmt, kann dabei durchaus Neues entdecken. Davon ist auch der bekennende „Slow Travel”-Reisende Dan Kieran überzeugt: Die „langsame Geschwindigkeit“ ist dabei das wichtigste, so der britische Reisbuchautor in seinem Buch „Slow Travel – Die Kunst des Reisens“. Eine Umgebung lässt sich nur dann „erfassen“ und erleben, so Kieran, wenn man ihr langsam „begegnet“... Web-Tipp: Slow Travel Fotos: Andrea Piacquadio, Oleg Magni / Pexels, Markta, Sindrehsoereide / Pixabay Zusammenstellung: Helmut Wolf
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