„Muss nur noch kurz die Welt retten, danach flieg ich zu dir…“ – Tim Bendzko
Die Zukunft liegt bei den Kindern und Jugendlichen. Dabei gilt es vor allem in der Schule und im Bildungsbereich entsprechende Bewusstseinsarbeit zu leisten. Das österreichweite Schulnetzwerk „Ökolog“ widmet sich seit vielen Jahren erfolgreich der „Ökologisierung von Schulen“. Im Wiener Bundesrealgymnasium „Billrothstraße 73“ wird der nachhaltige Spirit täglich gelebt und praktiziert…
„Durch sie bin ich Vegetarierin geworden“, erzählt eine Schülerin des Bundesgymnasiums Billrothstraße 73 in Wien-Döbling stolz ihrer Biologie-Lehrerin Eva Schober. Auch ihre Familie habe sich von ihrem neuen Ernährungskonzept schon „anstecken“ lassen. Im Bio-Unterricht ist es vor einiger Zeit um Gesundheit und (vegetarische) Ernährung gegangen, und dabei ist der „Funke“ übergesprungen…
Die Zukunft liegt bei den Kindern und Jugendlichen. Dabei gilt es vor allem in der Schule und im Bildungsbereich entsprechende Bewusstseinsarbeit zu leisten. Das österreichweite Schulnetzwerk „Ökolog“ widmet sich seit vielen Jahren erfolgreich der „Ökologisierung von Schulen“. Im Wiener Bundesrealgymnasium „Billrothstraße 73“ wird der nachhaltige Spirit täglich gelebt und praktiziert…
„Durch sie bin ich Vegetarierin geworden“, erzählt eine Schülerin des Bundesgymnasiums Billrothstraße 73 in Wien-Döbling stolz ihrer Biologie-Lehrerin Eva Schober. Auch ihre Familie habe sich von ihrem neuen Ernährungskonzept schon „anstecken“ lassen. Im Bio-Unterricht ist es vor einiger Zeit um Gesundheit und (vegetarische) Ernährung gegangen, und dabei ist der „Funke“ übergesprungen…

„Ich bin oft überrascht, wie schnell Kinder und Jugendliche für die gute Sache begeistert werden können“, erzählt die „Bio“-Lehrerin Eva Schober. Dabei brauche es nur den richtigen Ansatz, ein spannendes, lebensnahes Thema – und die Begeisterung bei den Schülern ist entfacht. Schober ist nicht nur Lehrerin, sondern auch als Teamchefin des „Ökolog“-Programms an der „Billrothstraße 73“-Schule im 19. Wiener Gemeindebezirk tätig.
Lebensraum Schule – Schule zum Wohlfühlen. In den österreichweiten Ökolog-Schulen, zu der auch die „Billroth 73“-Schule im 19. Bezirk zählt, werden soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen ins Zentrum des Unterrichts gerückt. Ziel der Ökolog-Initiative ist es, Lehrer wie auch Schüler gleichermaßen zum aktiven Umweltschutz und zu einer bewussten Gesundheitsweise zu ermutigen. Die Projekte kreisen um Bereiche wie Wasser, Klima, Abfall oder Energie. Der Grundsatz: finde umwelt- und sozialgerechte Lösungen und nimm sie mit in deinen Alltag.
Themen wie nachhaltige Entwicklung, Ökologie und Gesundheit sind für die rund 800 Schüler des Döblinger Gymnasiums aber nicht nur trockener Lernstoff. Die Ökolog-Projekte haben allesamt den Anspruch, den Schülern die Umwelt als etwas schönes, sinnliches und vor allem schützenswertes zu vermitteln. Kernbotschaft: du kannst aktiv deinen Lebensraum und deine Zukunft mitgestalten!
Lebensraum Schule – Schule zum Wohlfühlen. In den österreichweiten Ökolog-Schulen, zu der auch die „Billroth 73“-Schule im 19. Bezirk zählt, werden soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen ins Zentrum des Unterrichts gerückt. Ziel der Ökolog-Initiative ist es, Lehrer wie auch Schüler gleichermaßen zum aktiven Umweltschutz und zu einer bewussten Gesundheitsweise zu ermutigen. Die Projekte kreisen um Bereiche wie Wasser, Klima, Abfall oder Energie. Der Grundsatz: finde umwelt- und sozialgerechte Lösungen und nimm sie mit in deinen Alltag.
Themen wie nachhaltige Entwicklung, Ökologie und Gesundheit sind für die rund 800 Schüler des Döblinger Gymnasiums aber nicht nur trockener Lernstoff. Die Ökolog-Projekte haben allesamt den Anspruch, den Schülern die Umwelt als etwas schönes, sinnliches und vor allem schützenswertes zu vermitteln. Kernbotschaft: du kannst aktiv deinen Lebensraum und deine Zukunft mitgestalten!

Die Ökolog-Plattform, die in Kooperation mit dem internationalen Netzwerk „Umwelt und Schulinitiativen – Enviroment and School Initiatives“ (ENSI) agiert, ist seit 1986 ein Programm „zur konkreten, überprüfbaren und nachhaltigen Umsetzung von Umweltbildung an Schulen“. Das österreichische Unterrichtsministerium hat von Anfang an die Entwicklung von ENSI maßgeblich mitgestaltet und nutzt diese Plattform als Impulsgeber, Lernfeld und internationale Referenz.
Schule im Grünen: Mit einer Reihe von praxisorientierten (Ökolog-)Initiativen zeigt die Billroth 73-Schule, wie harmonisch und spielerisch sich Bewusstseinsbildung bei Jugendlichen vermitteln lässt. Ein gutes Beispiel dafür ist unter anderem die „Schule im Grünen“, wo der Unterricht, umgeben von schönen, großen Bäumen, in den warmen Monaten abgehalten wird: Natur und Umwelt wird dabei für alle Schüler spürbar und erlebbar.
Auch die Errichtung eines Weidenhauses, das im Frühjahr 2012 im Schulhof entstanden ist, gilt als gelungenes Ökolog-Projekt. Das mittlerweile grün-verwachsene Weidenhaus wird nun als Sitzgelegenheit und „Chill-out“-Zone genutzt. Für das eigens entwickelte, hauseigene Mülltrennungssystem sind die Schüler des Gymnasiums selbst verantwortlich. Um auf den allgegenwertigen Müll in unserer Welt aufmerksam zu machen, wird der „Mist“ zudem in den Klassenräumen und in der Natur filmisch dokumentiert.
All diese Aktivitäten zeigen vor allem auf einen Umstand hin: Bewusstseinsbildung für Umweltschutz und Nachhaltigkeit trägt vor allem in der Schule und bei Jugendlichen „Früchte“. Diese symbolischen Früchte gilt es auch in Zukunft auf der Welt anzubauen und zu pflegen…
Ganz nach dem Motto des erfolgreichen Sängers Tim Bendzko im Song „Nur noch kurz die Welt retten”: „Da draußen brauchen sie mich jetzt, die Situation wird unterschätzt, und vielleicht hängt unser Leben davon ab…“
Schule im Grünen: Mit einer Reihe von praxisorientierten (Ökolog-)Initiativen zeigt die Billroth 73-Schule, wie harmonisch und spielerisch sich Bewusstseinsbildung bei Jugendlichen vermitteln lässt. Ein gutes Beispiel dafür ist unter anderem die „Schule im Grünen“, wo der Unterricht, umgeben von schönen, großen Bäumen, in den warmen Monaten abgehalten wird: Natur und Umwelt wird dabei für alle Schüler spürbar und erlebbar.
Auch die Errichtung eines Weidenhauses, das im Frühjahr 2012 im Schulhof entstanden ist, gilt als gelungenes Ökolog-Projekt. Das mittlerweile grün-verwachsene Weidenhaus wird nun als Sitzgelegenheit und „Chill-out“-Zone genutzt. Für das eigens entwickelte, hauseigene Mülltrennungssystem sind die Schüler des Gymnasiums selbst verantwortlich. Um auf den allgegenwertigen Müll in unserer Welt aufmerksam zu machen, wird der „Mist“ zudem in den Klassenräumen und in der Natur filmisch dokumentiert.
All diese Aktivitäten zeigen vor allem auf einen Umstand hin: Bewusstseinsbildung für Umweltschutz und Nachhaltigkeit trägt vor allem in der Schule und bei Jugendlichen „Früchte“. Diese symbolischen Früchte gilt es auch in Zukunft auf der Welt anzubauen und zu pflegen…
Ganz nach dem Motto des erfolgreichen Sängers Tim Bendzko im Song „Nur noch kurz die Welt retten”: „Da draußen brauchen sie mich jetzt, die Situation wird unterschätzt, und vielleicht hängt unser Leben davon ab…“