Die Initiative GOODGOODs hat sich zum Ziel gesetzt nachhaltige Designprodukte für Leben und Haushalt mit sozialem Augenmerk und fairen Preisen auf den Markt zu bringen. Ins Leben gerufen wurde die Plattform von Sofia Podreka und Katrin Radanitsch. Eine gute Sache... „Umso mehr Leute beteiligt sind, desto mehr kommt das Thema in Umlauf“, betont Sofia Podreka. Gemeinsam mit Katrin Radanitsch hat sie das Projekt GOODGOODs gegründet. Der Kernansatz: Menschen mit Lernschwierigkeiten oder körperlicher Beeinträchtigung fertigen in Holz-, Glas-, Textil- und Keramikwerkstätten qualitative, handgefertigte Produkte mit hohem Designanspruch an. Taschen, Bürsten, Wohnmöbel... Die Produkte sollen vor allem einfach, nutzbringend und schön sein. Ebenso in einem fairen Preisverhältnis stehen. Sofia Podreka und Katrin Radanitsch, die das Designbüro „Dottings“ betreiben, haben für das Projekt eine Reihe von angesehenen Designern mit ins Boot geholt: etwa das internationale renommierte AWS Designteam, das auf Industriedesign spezialisierte Livin Studio, die Produktdesigner von Lucy.D oder die Modemacherin Eva Blut. Die Initiative vernetzt Designer mit Werkstätten in denen Menschen mit Behinderungen arbeiten - und gibt Anstoß für neue Produkte. Diese nachhaltigen Designprodukte werden dann unter eigener Marke auf den internationalen Markt gebracht. Vertrieben werden die Produkte über GOODGOODs. Die Marke wird Qualitätssiegel für Produkte aus sozial nachhaltigen Betrieben und der gemeinsamen Vertriebsplattform. Soziale Verantwortung, ohne Mitleid. Bei den hergestellten Produkten geht es um den Wert der geleisteten Arbeit in den Werkstätten und den Stolz auf handwerkliche Qualitätsprodukte, betonen die beiden Initiatorinnen Sofia Podreka und Katrin Radanitsch. Für den Konsumenten wiederrum gibt es die Möglichkeit durch den Kauf dieser „guten Dinge“ soziale Verantwortung zu übernehmen. Sehr schön!
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