Michaela, 50, erzählt über die ganz besondere Art von Glück und Bereicherung Menschen freiwillig zu helfen. Porträt #3 unserer Serie „HELDEN DES ALLTAGS“... HELDIN DES ALLTAGS #3: Michaela, 50, Freiwillige aus Innsbruck Liebe Michaela, warum helfen Sie? Warum ich helfe: Weil ich hier meine Erfahrungen und meine erworbenen Fähigkeiten sinnvoll und direkt einsetzen kann. Damit kann ich einen wichtigen Dienst für das Gemeinwohl leisten. Persönlich gibt es mir eine ganz besondere Art von Glück und Bereicherung Menschen zu helfen. Dieser Beitrag ist für mich nicht mehr wegzudenken – er ist fixer Bestandteil meines Lebens geworden. Welchen Gewinn ziehen sie aus ihrer freiwilligen Hilfe? Es ist eine besondere Herausforderung und Verantwortung, kranken oder verletzten Menschen zu helfen. Für das eigene Leben ist es eine ganz große Bereicherung, geholfen zu haben – und vielfach erntet man unmittelbare Dankbarkeit von den Betroffenen. Was ist ihr Lebenskonzept? Mein Lebenskonzept: „Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.“ (Mark Twain) SERIE „HELDEN DES ALLTAGS“ LebensKonzepte.org porträtiert die „HELDEN DES ALLTAGS“: über ihre freiwillige Hilfe für Flüchtlinge und Notleidende, warum sie das tun und welchen „Gewinn" sie daraus ziehen. Etwa 11 Millionen Stunden freiwillige Hilfe wird pro Jahr in Österreich geleistet - ohne Bezahlung! Dies entspricht einer Wertschöpfung von 300 Millionen Euro. Wie passt das in unsere ökonomisierte Zeit, wo menschliche Leistung „Effizienzmaßnahmen" und Kosten-Nutzen-Rechnungen unterworfen wird? „Freiwilligkeit als Juwel" der Menschlichkeit und des sozialen Miteinanders. Web-Tipp: www.roteskreuz.at Redaktion: Helmut Wolf
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