Wohnraum und WLAN für Schutzsuchende. Telekommunikation als Brücke zur neuen Welt. T-MOBILE #ConnectRefugees unterstützt Flüchtlinge gemeinsam mit der Caritas. „Mein größter Wunsch ist zu studieren und nachher einen guten Job zu haben“, sagt Mahmoud. Er ist 17 Jahre alt und aus Syrien nach Österreich geflüchtet. Hala ist 12 Jahre alt und kommt ebenfalls aus Syrien. Ihr größter Wunsch: „Ich möchte meinen Papa wiedersehen". Hala’s Vater ist noch in Ägypten und hofft auf die Wiedervereinigung mit seiner Familie in Wien. Und auch die Syrerin Asmaa, 47, wünscht sich nichts sehnlicher als „mit meinem Mann und meiner Familie zusammen zu sein." (Fotos im Uhrzeigersinn, von links unten) ![]() Smartphone & Internet als Integrationshelfer. Was die drei Flüchtlinge aus der Krisenregion Syrien verbindet: sie alle sind Schutzsuchende aus dem Nahen Osten, die sich in Österreich ein friedliches Leben und neue Perspektiven erhoffen. Als digitale Schaltstelle zwischen alter und neuer Heimat fungieren: Smartphone und Internet. „Essen, Wasser, Smartphone“, lautet oftmals die Checkliste vieler Migranten. Handy und WLAN nicht als Statussymbol, sondern als zentraler Integrationshelfer in ein neues Leben: ob mit Übersetzungs-App zum Deutsch lernen oder um sich über Wohnungssuche und wichtige Behördenwege auszutauschen. „Verbunden sein“ als Menschenrecht. „Es ist eine Geste der Willkommenskultur auch digitale Konnektivität zu garantieren“, sagt Migrationsforscher Vassilis Tsianos von der Universität Hamburg. Es ist ein Menschenrecht, ja ein Grundrecht darauf verbunden zu sein.“ Der Soziologe hat ein Buch über moderne Migranten geschrieben („Mobile Commons, Migrant Digitalities and the Right to the City“) und auf den griechischen Inseln Kos und Lesbos Menschen auf ihrem Weg nach Mitteleuropa dazu befragt. Migranten als digitale Vorreiter und Pioniere sozialer Medien. Immer wieder zeigt sich, wie wichtig den Menschen das Smartphone während der Flucht ist. Einerseits zur Kommunikation mit Angehörigen, andererseits auch als mobile „Bankfiliale“, notfalls sogar als Geldquelle. „Das Smartphone ist für Flüchtlinge oftmals wie eine goldene Uhr, die man im Zweifelsfall auch verkaufen kann“, sagt Vassilis Tsianos. Der Migrationsforscher hat überdies herausgefunden, dass Migranten - wie alle anderen Menschen, die viel unterwegs sein müssen - digitale Vorreiter und Pioniere sozialer Medien sind. ![]() „Wohnraum und WLAN“ für Flüchtlinge. Handy und (freies) Internet erweisen sich als essentielle Werkzeuge gegen die Isolation und als Brücke zur Integration bei vielen Schutzsuchenden. Das Problem: viele Flüchtlinge haben zwar ein Smartphone, aber kein Geld für teure Prepaid-Datentarife. Dem wirkt T-MOBILE mit einer besonderen Initiative entgegen: #ConnectRefugees unterstützt die Flüchtlingshilfe der Caritas Österreich mit Internetanschlüssen für asylsuchende Menschen. Außerdem werden Spenden für die Schaffung von Wohnraum lukriert. Daten-SIM-Karten für Internetzugang. Mit insgesamt 60.000 Euro hat T-MOBILE Austria die Flüchtlingshilfe der Caritas zur Schaffung dringend benötigten Wohnraums für asylsuchende Menschen unterstützt. Außerdem wurden unentgeltliche Internetverbindungen für Flüchtlingsquartiere eingerichtet. Mehrere hundert Internetanschlüsse mit WLAN-Zugang wurden von der Caritas in Wohnquartieren in ganz Österreich eingesetzt. Darüber hinaus mehr als 1.000 individuelle Daten-SIM-Karten für Internetzugang am Smartphone unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Das Smartphone - demokratischstes Medium des 21. Jahrhunderts? Das könnte durchaus sein. Gerade im Hinblick auf die anhaltenden Flüchtlingsströme zeigt sich: wer in einem fremden Land wirklich „ankommen“ möchte, dem helfen besonders auch Smartphone und WLAN-Anschluss. Unsere Welt vernetzen, heißt immer auch: Menschen und Kulturen friedlich zusammenführen... Web-Tipp: www.t-mobile.at/connectrefugees Text: Helmut Wolf
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