Mobilfunk und Digitalisierung. Gute Werkzeuge, um unser Leben zu verbessern. Dies zeigt der Umwelt- und Nachhaltigkeitsfonds von T-Mobile („TUN“) Jahr für Jahr. Mit 50.000 Euro werden auch heuer wieder nachhaltige Innovationen gefördert... Eine App mit Spracherkennungs-Algorithmen für die Vernetzung von Menschen mit Beeinträchtigungen. Eine Software-Lösung zum optimierten Einsatz des Kältetelefons der „Caritas“. Ein innovatives „Braille-Display“ für die Hosentasche bei Blinden. Eine Smartphone-App als Lernplattform, um Schülern Natur- und Umweltthemen nahe zu bringen... Die prämierten Projekte des „Umwelt- und Nachhaltigkeitsfonds von T-Mobile“ (TUN) von 2017 haben vor allem eines deutlich gemacht: Technologie und Digitalisierung können eine enorme Kraft und Dynamik entwickeln, um positive Veränderungen im sozialen (Zusammen-)Leben herbeizuführen. „Sozial weitreichende Dimensionen“. „Die Schwächeren bekommen durch diese innovativen Projekte deutlich mehr Chancen, um in die Mitte der Gesellschaft zu rücken“, zeigt sich auch TUN-Fonds-Juryvorsitzender Franz Fischler (Titelfoto) beeindruckt von der „sozial weitereichenden Dimension“ der eingereichten Projekte aus dem Vorjahr. Über 60 Projekte wurden alleine 2017 beim TUN-Fonds von T-Mobile Österreich eingereicht. Sie alle zeigten auf, welch unerschöpfliches Potenzial der Digitalisierung und mobilen Kommunikation inne wohnen. Smartphone und Co. als „sinnstiftende Tools“, die Grenzen, Kulturen und soziale Gruppe scheinbar mühelos überwinden und dabei neue Perspektiven eröffnen. Klimaschutz, Inklusion, Bildung, Arbeit mit neuen Ansätzen... Bereits zum siebenten Mal wird der T-Mobile Umwelt- und Nachhaltigkeitsfonds (TUN-Fonds) heuer ausgeschrieben. Dabei werden nachhaltige Innovationen mit insgesamt 50.000 Euro gefördert. Im Fokus stehen neue Lösungsansätze „im Dreieck Ökologie, Ökonomie und Soziales“: Von Klima- und Artenschutz bis zu Inklusion, Bildung und Arbeit wird dabei der Bogen gespannt. Digitalisierung und Mobilfunk als Hebel, der sich „kreativ zur Problemlösung“ verschiedenster Herausforderungen unserer Zeit benutzen lässt. Noch bis 02. Juli 2018 können Start-Ups, Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Non-Profit-Organisationen sowie private Personen ihre Projekte für den TUN-Fonds einreichen. Eine hochkarätige Fachjury, unter Vorsitz des früheren EU-Kommissars Franz Fischler, entscheidet dann welche drei Projekte durch Relevanz und Realisierbarkeit überzeugen und begeistern. Auf die Preisträger warten Preisgelder in Höhe von 25.000, 15.000 und 10.000 Euro. „Nachhaltigkeit ist keine Frage einzelner Maßnahmen, sondern eine langfristige Verpflichtung“, unterstreicht Andreas Bierwirth, CEO von T-Mobile Austria, das jahrelange Engagement für den TUN-Fonds. „Wir unterstützen mit den TUN-Preisen Innovationen, die durch digitale Lösungen zur Entwicklung einer nachhaltigen Lebensweise wesentlich beitragen“. Rund eine halbe Million Euro Kapital, mit dem T-Mobile den Fonds zusätzlich ausgestattet hat, kommt zukünftigen Projektförderungen zugute. Dabei gehe es nicht nur darum Preise auszuschreiben, sondern vor allem auch darum, der Gesellschaft wieder etwas zurück zu geben.
Vom erfolgreichen Projekt „Smart Garden“ am Dach der T-Mobile Austria-Zentrale bis zum Recycling alter Handys: „Nachhaltigkeit ist Teil unserer DNA“, betont Andreas Bierwirth. Seit 2015 gilt T-Mobile-Austria beispielsweise - als erster Mobilfunker Österreichs - als gänzlich CO2-neutrales Unternehmen. Mit dem „Fairphone 2“ findet sich zudem ein Smartphone im Portfolio, das den positiven sozialen Wandel bewirkt: Ein Handy im „modularen Design“, mit austauschbaren, günstigen Ersatzteilen, das konfliktfreie Mineralien und Fairtrade-Gold benutzt sowie die Arbeitsbedingungen in den Fabriken verbessert und Elektroabfall recycelt. „Kapazität, um unsere Welt zu verbessern“.„Digitalisierung und Informationstechnologien haben die Kapazität, unsere Welt nachhaltiger zu gestalten“, ist sich TUN-Fonds-Juryvorsitzender Franz Fischler sicher. Das beweisen die eingereichten Projekte Jahr für Jahr. Und auch heuer gilt wieder das Motto: Lasst uns digital die Welt retten und etwas für Gesellschaft und Umwelt „TUN“! Web-Tipp: http://tun.t-mobile.at Fotos: T-Mobile Text: Helmut Wolf
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