Wien ist immer eine Reise Wert. Für Touristen ist das „Kolpinghaus Wien-Zentral“ nicht nur preiswert, sondern „eine besondere Form sozialen und kulturellen Miteinanders“, wie Geschäftsführer Harald Fasching im Interview erzählt. „Feels like Home“. „So ein Hotel würde ich mir in jeder Stadt der Welt wünschen“, betont Harald Fasching gleich zu Beginn des Gesprächs. „Leistbare Qualität, Sauberkeit und ein Ambiente des Wohlfühlens - Mitten in der City. Das gibt es nicht sehr oft“. Als Geschäftsführer von Kolpinghaus Wien Zentral ist er und sein Team bemüht den internationalen Gästen ein „Feels Like Home“-Flair zu vermitteln. Motto: „Nicht daheim und doch zu Hause“. ![]() „Hier arbeiten „lebendige Menschen“ und keine Roboter auf Buchungsplattformen“, unterstreicht Fasching den Anspruch des Kolpinghaus Wien-„Spirits“: nämlich Menschlichkeit und friedliches Zusammenleben, ohne auf Konfession oder Herkunft zu achten. „Man könnte auch sagen, es ist ein kleiner Beitrag zum Weltfrieden“, schmunzelt der leidenschaftliche Outdoor-Fan. Nächtigen und Wohnen ist hier auch an den sozialen und gemeinschaftlichen Wertekanon der „Kolpingfamilie“ geknüpft. Das sinnstiftende Fundament der zentral gelegenen City-Unterkunft in Wien baut ganz auf den Grundsätzen des Gründers Adolph Kolping (1813 – 1865). Der deutsche Sozialreformer gründete die Kolpinghäuser mit dem Anliegen „den umherwandernden Gesellen ein Dach überm Kopf zu bieten“. Zudem sorgte er für Bildungsangebote. Kolping war ein Mann der Tat, hat zuerst Schumacher gelernt und danach Theologie studiert. 20 Jahre seines relativen kurzen Lebens hat er der sozialen Arbeit in Deutschland, Italien und Österreich gewidmet. Das „Kolping-Netzwerk“ verfügt heute über verschiedenste soziale Aktivitäten in über 60 Ländern der Erde: man spendet in Moldawien Ziegen, um die lokalen Grundbedürfnisse zu decken, gräbt Brunnen in Brasilien, um die Menschen mit sauberen Wasser zu versorgen oder fördert mit Bildungsinitiativen in Kenia Wissen und Lebensstandard der Bevölkerung. In Österreich verfügt die Kolpingorganisation über eine Reihe von Wohnungseinrichtungen für sozial schwachen Gruppen und Pensionisten. „Es herrscht eine enorme Diversität“, unterstreicht Fasching die Vielfalt innerhalb der Organisation. ![]() Der urbane Mix aus Studenten und Touristen aus der ganzen Welt, sorgt für ein weltoffenes Flair im Haus. Auch viele Stammgäste schätzen dieses bunte Ambiente und den vielseitigen Hotel-Service. „Studenten und Studentinnen aus über 30 Ländern wohnen hier friedlich unter einem Dach“, freut sich Kolpinghaus Wien-Zentral Geschäftsführer Harald Fasching. Die Studierenden finden hier eine attraktive Wohnmöglichkeit zu einem guten Preis/Leistungsverhältnis. Gleich in unmittelbarer Nähe zu den Universitäten und populären Wiener „Hot Spots“, wie Naschmarkt, Mariahilfer Straße oder Museumsquartier. „Werte für Gäste erlebbar machen". „Vor allem in turbulenten Zeiten des Umbruchs, gehört das respektvolle, friedliche Zusammenleben zu einer der wichtigsten Grundsäulen unserer Gesellschaft. Wir wollen diesen Wert hier für alle Gäste spürbar und erlebbar machen“. Einer angenehmen Reise nach Wien steht somit nichts mehr im Wege... Web-Tipp: www.kolping-wien-zentral.at Fotos: Toni Rappersberger Interview: Helmut Wolf
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