Klarheit – Ursprünglichkeit - Natur. Das Wohlfühl-Resort „Wiesergut“ in Hinterglemm im Salzburger Land zeigt, wie gut Altes und Neues harmonieren. Natürlichkeit und ästhetisches Bewusstsein als Gesamtkonzept, umgesetzt von Sepp und Martina Kröll. Ein Ort der Sinne. Gerade noch ist man durch das lebendige Saalbach-Hinterglemm flaniert. Vorbei an Geschäften und Lokalen und vielen Menschen in Ski- oder Wanderbekleidung. Etwas außerhalb des Ortszentrums, dort wo Skipisten und weitläufige Wanderrouten der Pinzgauer Berge ihren Anfang nehmen, fällt die puristische Architektur des Boutique-Hotels „Wiesergut“ sofort auf. Und weckt Interesse... Natur und Holz. Klarheit und Reduktion. Hier möchte jemand einen besonderen Akzent setzen. Die Botschaft: „Coming Home“. Dies fällt den Besucher sofort nach Betreten in die weitläufige „Lobby-Lounge“ des Wieserguts auf. Inhaber Sepp und Maria Kröll haben alle Bereiche mit heimischen Hölzern warm gestaltet. Kontrastierend wählte man eine „kühle“ Kombination aus Naturstein, Granit und Glas. Altes, Neues, Zeitloses. Das ursprüngliche Gebäude ist ein Gutshof aus dem Jahr 1350. Hier hat sich die Aura des Alten mit puristischen Elementen der Moderne verbunden: unbehandelte Hölzer, zeitloser Naturstein, geschmiedetes Eisen, wettergegerbtes Leder, kuschelige Naturstoffe... Die Haptik der Materialien wird hier überall spürbar. Und immer wieder: Natur, die von Außen in die Räume tritt und für Ruhe und Entspannung sorgt. Bergwelt von der Badewanne betrachten. Die umliegende Bergwelt der Kitzbühler Alpen und Hohen Tauern lässt sich beispielsweise in den sieben Gartensuiten aus den freistehenden Badewannen uneingeschränkt bewundern. Auch im hauseigenen Pool zeigt das Panoramafenster die Umgebung in seiner ganzen Pracht. Für den ganzheitlichen Genuss für Körper und Geist sorgt der Spa-Bereich mit Sauna, Dampfbad und Behandlungsräume. Nicht umsonst lautet die Philosophie des Hauses: „Wir nennen es Glück“. Knuspriges Wiesernbrot. Insgesamt 24 Suiten umfasst das Wiesergut. Außerdem finden sich in den weitläufigen Räumlichkeiten: ein Restaurant, eine Bar, eine Bibliothek und ein „Piazza“ mit Holzbackofen, wo auch das knusprige Wiesernbrot gebacken wird. „Wir schätzen Lebensmittel, die diesen Namen verdienen“, betont Martina Kröll. In der Wildkräuterküche des Restaurants wird bewusst auf regionale Produkte gesetzt. Im Sommer sprießen die hauseigenen Kräuter im Garten. „Wir empfinden ein Glücksgefühl an diesem Ort, an dem wir unsere Gäste auf individuelle Art umsorgen dürfen“, so Martina und Sepp Kröll. Jenem Ort in Hinterglemm, wo schon die Urgroßmutter Josef Krölls Ende des 19. Jahrhunderts „Urlaub am Bauernhof“ angeboten hat. Ein Stein, ein Stück Holz mit vielen Gebrauchsspuren, ein altes tönernes Gefäß in einem schlichten Rau... viele Gegenstände zeugen von der Historie und schaffen eine besondere Atmosphäre. Naturverbunder Luxus. Keine Frage, der Aufenthalt im Wiesergut hat seinen Preis. Jedoch bietet diese Rückzugsoase in den Salzburger Bergen viele Vorzüge und ein lang anhaltenden Erholungseffekt. Und alleine das ist schon seinen Preis wert... Web-Tipp: www.wiesergut.com Text: Helmut Wolf
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