Energiesparen im Wohnbereich? Das macht Sinn und hat weitreichende Effekte. IKEA Austria Nachhaltigkeitsmanager Matej Hargas kann dies überzeugend darlegen. Auch bei der kommenden „Earth Hour“ am 25. März, setzt man wieder ein Zeichen für den Klimaschutz...
„Es begeistert mich einfach, zu sehen, wie sich Dinge zum Positiven wenden,“
erzählt Matej Hargas. „Wir brauchen immer weniger Energie in unseren Gebäuden, gleichzeitig steigt die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Denn, gemeinsam etwas Gutes zu tun motiviert einfach - und macht Spaß“. Was der Nachhaltigkeitsmanager von IKEA Österreich in Bezug auf die völlige Umstellung auf energiesparende LED-Beleuchtung in allen Einrichtungshäusern und Lagern beschreibt, zeigt sich auch in vielen anderen Bereichen innerhalb des Unternehmens – und beweist: ressourcenschonendes Handeln und wirtschaftlicher Erfolg gehen gut zusammen...
„Es begeistert mich einfach, zu sehen, wie sich Dinge zum Positiven wenden,“
erzählt Matej Hargas. „Wir brauchen immer weniger Energie in unseren Gebäuden, gleichzeitig steigt die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Denn, gemeinsam etwas Gutes zu tun motiviert einfach - und macht Spaß“. Was der Nachhaltigkeitsmanager von IKEA Österreich in Bezug auf die völlige Umstellung auf energiesparende LED-Beleuchtung in allen Einrichtungshäusern und Lagern beschreibt, zeigt sich auch in vielen anderen Bereichen innerhalb des Unternehmens – und beweist: ressourcenschonendes Handeln und wirtschaftlicher Erfolg gehen gut zusammen...
Mit mittlerweile sechs Photovoltaikanlagen in ganz Österreich, kommt IKEA seinem Ziel - die komplette Umstellung auf erneuerbare Energieformen - immer näher. Bei fast 92 % liegt der Anteil erneuerbarer Energie. Bis zum Jahr 2020 soll der gesamte Energiebedarf von IKEA selbst produziert werden. Das heißt: völlige Energieunabhängigkeit. Entsprechend schwer wiegt das Investitionsprogramm für „hauseigene“ Wind- und Solarenergie: rund 1,5 Milliarden Euro werden aufgewendet für weltweite Installationen von Solarpaneelen (etwa 700.000) und Errichtung von Windkraftwerken (rund 320). Das schwedische Einrichtungsunternehmen ist fest entschlossen, einen positiven Impact auf Umwelt und Gesellschaft zu haben - und konkrete Maßnahme gegen den Klimawandel zu setzen.
„Vor allem Zuhause lässt sich vieles bewegen“, ist Matej Hargas überzeugt. Ob mit wärmenden Teppichen, Vorhängen oder LED-Beleuchtung: gerade in vielen Alltagshandlungen liegt viel Potenzial zum Energiesparen. Als ehemaliger „Küchenspezialist“, weiß Hargas, wie schnell sich beispielsweise wassersparende Wasserhähne oder Induktionskochfelder im Haushaltsbudget „auszahlen“. „Energiesparen bedeutet keine Abkehr von Komfort und Bequemlichkeit“, ist sich Hargas sicher. Denn: „Wer bewusst und effizient handelt, dem eröffnen sich neue Perspektiven. Zudem wird Geld eingespart und gleichzeitig die Umwelt geschont. Eine Win-Win-Situation.“

Um als Vorbild beim Energiesparen voran zu gehen, möchte man als Unternehmen selber zeigen, wie es gelingen kann, energiesparsam zu agieren und gleichzeitig wirtschaftlich erfolgreich zu sein. IKEA gilt als Gründungsmitglied der „WWF Climate Group“. Diese hat sich vor zehn Jahren zum Ziel gesetzt, klimafreundliche Lösungen in der Wirtschaft zu entwickeln und zu etablieren. Mit Erfolg. In den vergangenen Jahren wurden die „Hausaufgaben in Sachen klimaschonender Infrastruktur“ erledigt.
Stetig werden Maßnahmen zur Energieeffizienz ausgelotet und ausgebaut. Dazu gehören auch die mit Ökostrom gespeisten „Smatrics“-Ladestationen für Elektroautos, die es bereits an sechs Standorten in Österreich gibt. Die Botschaft: wer als Kunde mit dem E-Auto kommt, kann schnell und bequem sein Fahrzeug CO2-frei laden.
„Earth Hour“ setzt Zeichen für Klimaschutz. Seit über 10 Jahren setzt der WWF mit seiner „Earth Hour“ ein sogar aus dem Weltall sichtbares Zeichen für den Klimaschutz. Dabei gehen bei tausenden Denkmälern und berühmten Sehenswürdigkeiten auf der ganzen Welt die Lichter aus. Heuer ist es am 25. März so weit. In Österreich ist IKEA auch diesmal wieder mit dabei: mit Kundeninformation, Mitarbeitereinbindung - sowie als „äußeres Zeichen“ – auch damit, dass in allen Einrichtungshäusern in Österreich zur Earth Hour - von 20.30 bis 21.30 Uhr - die Außenbeleuchtung abgedreht wird.
„Es tut niemanden weh auf die Umwelt zu beachten“, sagt Nachhaltigkeitsmanager Matej Hargas. Man könne jeden Tag Gutes tun. Jeder ganz seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten, ganz einfach und ohne sein Leben umstellen zu müssen. In seiner ursprünglichen Heimat ,Tschechien, sei es ganz logisch gewesen, stets sorgsam und sparsam mit Ressourcen umzugehen. Dieses Konzept trägt Hargas sein ganzes Leben mit sich und hat dies nun auch mit seiner beruflichen Tätigkeit verknüpft. „Wer glaubt, nicht Energie sparen zu müssen, verschiebt die Folgekosten nur auf die kommenden Generationen“, meint Hargas. „Ich möchte meiner Tochter eine schöne Welt hinterlassen. Alleine deswegen ist mir eine ressourcenschonende Lebensweise sehr wichtig...“
Stetig werden Maßnahmen zur Energieeffizienz ausgelotet und ausgebaut. Dazu gehören auch die mit Ökostrom gespeisten „Smatrics“-Ladestationen für Elektroautos, die es bereits an sechs Standorten in Österreich gibt. Die Botschaft: wer als Kunde mit dem E-Auto kommt, kann schnell und bequem sein Fahrzeug CO2-frei laden.
„Earth Hour“ setzt Zeichen für Klimaschutz. Seit über 10 Jahren setzt der WWF mit seiner „Earth Hour“ ein sogar aus dem Weltall sichtbares Zeichen für den Klimaschutz. Dabei gehen bei tausenden Denkmälern und berühmten Sehenswürdigkeiten auf der ganzen Welt die Lichter aus. Heuer ist es am 25. März so weit. In Österreich ist IKEA auch diesmal wieder mit dabei: mit Kundeninformation, Mitarbeitereinbindung - sowie als „äußeres Zeichen“ – auch damit, dass in allen Einrichtungshäusern in Österreich zur Earth Hour - von 20.30 bis 21.30 Uhr - die Außenbeleuchtung abgedreht wird.
„Es tut niemanden weh auf die Umwelt zu beachten“, sagt Nachhaltigkeitsmanager Matej Hargas. Man könne jeden Tag Gutes tun. Jeder ganz seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten, ganz einfach und ohne sein Leben umstellen zu müssen. In seiner ursprünglichen Heimat ,Tschechien, sei es ganz logisch gewesen, stets sorgsam und sparsam mit Ressourcen umzugehen. Dieses Konzept trägt Hargas sein ganzes Leben mit sich und hat dies nun auch mit seiner beruflichen Tätigkeit verknüpft. „Wer glaubt, nicht Energie sparen zu müssen, verschiebt die Folgekosten nur auf die kommenden Generationen“, meint Hargas. „Ich möchte meiner Tochter eine schöne Welt hinterlassen. Alleine deswegen ist mir eine ressourcenschonende Lebensweise sehr wichtig...“