Produktion, Spitäler, Homeoffice... In diesen Tagen zeigt sich: Die Digitalisierung ist die Basis für das Zusammenspiel von Wirtschaft und Gesellschaft. Bei der global agierenden Kapsch Group setzt man seit jeher auf nachhaltige Dienstleistungsqualität und den Zusammenhalt unter Mitarbeitern. Das zahlt sich besonders in Krisenzeiten aus... In Buenos Aires arbeitet Carlos del Brio als „Solution Consulting Manager“ beim Verkehrsmanagement-Experten Kapsch TrafficCom (Titelfoto). Auch er hat seinen Arbeitsplatz in das Homeoffice verlegt. „Wir sind ein globales Unternehmen, das mit lokalen Gefühlen agiert“, sagt Carlos. In Zeiten von Quarantäne und Selbstisolation ist die „Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft unter Kollegen auf der ganzen Welt“ besonders wichtig geworden, wie er betont. „Diese Werte ermutigen mich das Beste für das Unternehmen zu geben. Gleichzeitig arbeite ich mit lokalen Partnern eng zusammen, um die Krise zu überwinden“, so Carlos. Und er fügt hinzu: „Immer mit der Hoffnung und dem Vertrauen auf bessere Zeiten“... Einen „positiven Spirit“ unter Mitarbeitern und eine Unternehmensphilosophie, die von nachhaltigem Handeln und sozialer Verantwortung getragen ist? Was vor Corona oftmals als „nettes (grünes) Anhängsel“ im globalen Wirtschaftswettbewerb gegolten hat, wird nunmehr zum „schlagenden Argument“. In kurzer Zeit hat sich der Weltmarkt radikal verändert. Von Verantwortung getragene, lebenserhaltende Maßnahmen sowie die Stärkung „kritischer Infrastruktur“, wie Energie, Wasser, Ernährung oder der Gesundheitsbereich, sind ins Zentrum unseres Lebens gerückt. In diesen bewegten Zeiten spielen Informationstechnik und Telekommunikation eine entscheidende Rolle. Gilt es doch Daten- und Informationsströme in geordnete, sichere Bahnen zu lenken. Beim Digitalisierungsexperten Kapsch wird dem schlagartig angestiegenen Bedarf an technischen Dienstleistungen mit viel Know-How, aber auch mit einer starken, gut strukturierten Mitarbeiterkultur begegnet... „Egal ob externe Steuerung von Produktionsketten, Wartungsprozesse mittels digitaler Datenbrillen oder die aktuell besonders gefragten Remote- und Homeoffice-Arbeitsplätze. All das wäre ohne digitale Technologien nicht möglich - oder zumindest nicht in diesem Ausmaß“, betont Jochen Borenich, Vorstand bei Kapsch BusinessCom. IT-Dienstleister absolvieren derzeit eine Gratwanderung - zwischen bestmöglicher Gewährleistung der Gesundheit ihrer Mitarbeiter und einem massiv gestiegenen Bedarf bei ihren Kunden. „Bei einem großen Spitalsbetreiber haben wir die Kommunikationsinfrastruktur (im März 2020) von rund 100 Clients auf über 3.000 aufgestockt - innerhalb eines Wochenendes“, sagt Borenich. Remote-Arbeitsplätze, Videoconferencing-Lösungen etc. Derartige Systeme brauchen als Basis ein absolut verlässliches und sicheres Netzwerk mit genügend Bandbreiten für Kommunikation und Datenverkehr. „Derzeit motiviere ich mein Team, damit wir alle die Freude an der Arbeit trotz der Krise nicht verlieren“, zeigt sich Petra Schöbinger, Head of Logistics Operations bei Kapsch Components im 23. Wiener Gemeindebezirk, zuversichtlich (Foto links). Schöbinger und ihr Team sorgen dafür, dass alle notwendigen Materialien aus der Logistik produziert, die fertigen Produkte verpackt und an die Kunden geliefert werden. Nicht jeder kann dabei vom Homeoffice arbeiten. Hier wurden entsprechende Maßnahmen getroffen, um Gesundheit und Sicherheit für die vor Ort arbeitenden Mitarbeiter zu gewährleisten. Im Intranet wurde ein „Coronavirus-Infopoint“ eingerichtet, der über relevante Neuigkeiten informiert. In Down Under bildet Whitney Keller mit ihrem „vierbeinigen Arbeitskollegen“ Chica ein „lokales Team“ in Sidney. Whitney verantwortet als Projektmanagerin bei Kapsch die „WestConnex-Projekte“ (Straßenmautsysteme) in Australiens größter Metropole. Mit Hilfe einer Vielzahl technischer Hilfsmittel bleibt Whitney mit ihren Kollegen stets in Kontakt, um einen reibungslosen Ablauf bei den Projekten zu gewährleisten. Einer der wichtigsten Schwerpunkte bei vielen Unternehmen? Die Aufrechterhaltung prozessorientierter Kommunikation zwischen Mitarbeitern, Unternehmen und Kunden. Dafür dienen Remote- und Homeoffice-Arbeitsplätze mit sogenannten Collaboration-Anwendungen. „Der Bedarf dafür ist regelrecht explodiert“, sagt Kapsch BusinessCom-Vorstand Borenich (Foto). „Und das betrifft Unternehmen quer durch alle Branchen und Größen“. Besonders hoch ist die Nachfrage bei Unternehmen der öffentlichen Verwaltung, insbesondere „kritische Infrastruktur-Erhalter“. Verstärkten Bedarf haben Betriebe auch bei externen IT-Services: Das reicht von einfacher Hilfe bei Installationen direkt am Heim-Arbeitsplatz bis zur Integration und sicheren Verknüpfung von benötigten Software-Applikationen mit dem Firmennetzwerk. Kapsch hat dazu als Unterstützung eine eigene „Service-Card“ entwickelt. „Hier können Unternehmen gezielt und bedarfsorientiert („on demand“) auf unser ganzes Portfolio zugreifen“, erläutert Borenich. Wie lassen sich Projekte auch in Krisenzeiten erfolgreich durchführen? Bei Kapsch hat man dazu ein schlüssiges Konzept: Indem die individuelle Situation jedes Mitarbeiters verstanden und dieser bestmöglich unterstützt wird. Egal, an welchem Ort der Welt sich der Arbeitsplatz befindet. Und: Dass sichergestellt wird, dass die jeweilige Arbeitssituation für den Mitarbeiter am optimalsten gestaltet ist. Ob im Homeoffice, im Büro oder in einer Produktionsstätte.
Das wichtigste jedoch ist und bleibt ein grundlegender Aspekt: Immer einen positiven Geist behalten und diesen nach außen zu tragen! #FacesofKapsch #Technicalsupport #WorkFromHome #DreamTeam #ThinkPositive #ThankYou Web-Tipp: www.kapsch.net Text: Helmut Wolf
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