Interessanterweise lächeln wir nicht nur, wenn wir glücklich sind, sondern auch, wenn wir beunruhigt sind oder Angst haben. Wir schmunzeln noch, wenn das große Gelächter vorbei ist, und holen unser Lächeln aus der psychologischen Schublade, um unsere Furcht zu verscheuchen oder um uns selbst zu trösten, wenn gerade niemand da ist, um uns in den Arm zu nehmen. Das macht das Lächeln zum Darwin’schen Pfeil des Optimismus, der die DNS des Menschen durchdringt. Ein Lächeln ist alles, was bleibt, wenn der letzte Atem verhaucht ist.
0 Comments
Leave a Reply. |
|