Neugierde. Kreativität. Zusammenarbeit... Spielen hat viele positive Effekte. Im Grunde gibt es keine bessere Förderung, als Kindern genügend Raum zum Spielen zu geben. IKEA fördert dies seit Jahren - u. a. mit Kooperationen mit Lego, der Hilfsaktion „Let’s play for Change“ oder mit der erfolgreichen Stofftieraktion „Sagoskatt“... Tollen, toben, ausgelassen Lachen, Unsinn machen... Wer glaubt, diese Tätigkeiten von Kindern sind nur bloßer Zeitvertreib, der irrt. Kinder lernen nicht nur „spielend leicht“, Spielen „ist ihre Art“ zu lernen. Für Kinder sind Spielen und Lernen zwei Seiten ein und derselben Medaille. Man könnte auch sagen: Kindern lernen durch das Spiel das Leben und sich selbst kennen. Und sie lernen mit herausfordernden Situationen besser umzugehen. Das belegen Studien der UNICEF. Aber auch für Erwachsene ist Spielen eine Form von „Gesundheitstraining“.... Das Recht auf Spielen? Das ist nicht nur wesentlicher Bestandteil zur Persönlichkeitsentwicklung von Kindern, es ist ebenso wichtiger Teil der Nachhaltigkeitsstrategie von IKEA „People & Planet Positive“. Und nachhaltig wirkt Spielen in jeden Fall auf ein ganzes Menschenleben. Spielen formt den Charakter, macht uns stärker, kreativer und aktiver. Dies belegt auch der aktuelle „IKEA Play Report“: Dabei wurden Kinder gefragt, was sie sich wünschen: 47 % sagten, sie wünschten sich mehr Spielzeit mit ihren Eltern. 90 % der - ebenfalls für die Studie befragten - Eltern bezeichneten Spielen als „entscheidend für Wohlbefinden und Zufriedenheit“. Denn - nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene profitieren wesentlich vom Spielvorgang. Jedes Mal, wenn Kinder spielen, etwas malen, bauen oder Vorgelesen bekommen, können Körper oder Verstand etwas „Wichtiges lernen“. Das alles ist wesentlich für die Entwicklung des Gehirns. Besonders die ersten fünf Lebensjahre sind besonders entscheidend für das Kind, belegen Studien. In keiner Phase entwickelt sich das Gehirn schneller als in der frühen Kindheit. Hier werden die Weichen für unsere physischen, kognitiven, kreativen, sozialen und emotionalen Fähigkeiten gestellt. Spielen ist im Prinzip ein „Alleskönner“. Das heißt: Beim Spielen entwickeln, üben und festigen Kinder ihre grundlegenden Fähigkeiten: Vom Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen über Verantwortung für sich und andere, bis hin zu Einfühlungsvermögen, das Einhalten von Regeln oder wie man sich Wissen erwirbt... Aber auch für Erwachsene kann Spielen ein wichtiges Element für mehr Zufriedenheit und Freude bedeuten. Der deutsche Spielforscher Prof. Rainer Buland hält „alle Spielformen, die mit Freude und in Gesellschaft betrieben werden, auch für Erwachsene sehr wichtig“. Solche Spiele halten uns schlichtweg gesund. Der Fachbegriff dazu heißt: „Psychoimmunologie“. Dabei wird eine grundlegende Frage gestellt: Was hält uns gesund? Die Antwort ist eindeutig: Gute Ernährung, viel Bewegung - und alles, was mit Freude, Geselligkeit und Spiel zu tun hat... Bei Kindern gehört Unordnung einfach zum Spiel. Erwachsene verbinden Spielen dagegen oft mit Chaos. Das schwedische Möbelunternehmen hat sich „dieser Herausforderung“ gestellt. Nämlich: Kreatives Kinder-Chaos mit cleveren Stauraumlösungen in Einklang zu bringen – und damit die Spielbegeisterung im Alltag der vielen Menschen neu zu entfachen. In der Lego Gruppe hat IKEA einen gemeinsamen Partner gefunden. Beiden liegt die Förderung von kreativem Spielen am Herzen. Entstanden ist bei dieser Zusammenarbeit „Bygglek“: „Eine lebendige Aufbewahrungsserie, die unbegrenzte Spielfreude und mehr Raum zum Spielen schafft“, umschreibt es John Oakley, neuer Country Marketing Manager bei IKEA Österreich. „Let’s Play for Change“. Bereits seit 2016 unterstützt die IKEA Foundation die Hilfsaktion „Lets Play for Change“. Dabei möchte das das Unternehmen insbesondere das Recht auf Spielen stärken und international forcieren. Schließlich wird nach wie vor Millionen von Kindern auf der ganzen Welt das Grundrecht auf Spiel und Entwicklung in einer sicheren Umgebung verweigert. Dabei arbeitet die Foundation stark mit renommierten Organisationen wie der UNICEF zusammen. Ziel dieses Engagements ist es, insbesondere „einen aktiven zu Beitrag leisten und eine Welt mitzugestalten, in der Kreativität, Zuversicht und aktive Problemlösung gedeihen können“. Ein Lama, ein Bonbon, ein Braunbär, eine Marienkäfermaus... Bereits zum siebenten Mal in Folge präsentiert IKEA die Plüschtierkollektion „Sagoskatt“. Eine spielerische Kollektion „fabelhafter Kuscheltiere“, die von Kindern im Rahmen des jährlichen Malwettbewerbs entworfen wurden. Über 71.000 kreative Zeichnungen wurden von Kindern aus der ganzen Welt eingereicht. Sechs von ihnen sind zu kuscheligen Spielkameraden geworden und werden weltweit verkauft. Der gesamte Erlös geht an lokale Initiativen zur Unterstützung der Rechte von Kindern auf Spielen, Entwicklung und Spaß „Spielen liegt uns besonders am Herzen“, erzählt Nina Hughes, IKEA Produktentwicklerin für Kinder. „Wir wissen, wie wichtig es für die Entwicklung eines Kindes ist. Für uns ist es deshalb entscheidend, Platz für das Spielen überall im Leben zu schaffen und Kinder zu unterstützen, denen es an grundlegenden Rechten fehlt". Mehr Spiel und Spaß braucht die Welt! Mehr als je zuvor... Web-Tipp: www.ikeafoundation.org People & Planet Positive IKEA möchte im Zuge der Nachhaltigkeitsstrategie „People & Planet Positive“ energieunabhängig werden und Millionen Menschen dabei helfen, leistbar nachhaltig zu wohnen. Drei Schwerpunktbereiche umfasst die Strategie: 1. Innovative Produkte und Lösungen werden den Menschen helfen weniger Energie und Wasser zu verbrauchen, und auch den Müll zu reduzieren. Kurz: ein nachhaltigeres Leben zu führen! 2. Streben nach Ressourcen- und Energieunabhängigkeit: IKEA will energie- und ressourcenunabhäng sein. Dazu gehört: die Errichtung von Wind- und Solarprojekten. Auch die Sicherstellung, dass alle wichtigen Materialien – inklusive Verpackung erneuerbar, recycelbar oder recycelt sind. Stichwort: Kreislaufwirtschaft! 3. Eine federführende Rolle möchte man bei der Schaffung eines besseren Alltags für Mensch und Gesellschaft einnehmen. Dabei geht es um Lieferanten ebenso, wie direkte und indirekte Partner – und vor allem um die Menschen im Umfeld von IKEA! Web-Tipp: People & Planet Fotos: IKEA Quellen: Deutsches Bundesministerium für Gesundheit; UNICEF Text: Helmut Wolf
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Vielen Menschen helfen! Das ist seit Jahren Credo bei IKEA. Wie rasch und unbürokratisch das funktioniert, haben die Coronahilfsmaßnahmen gezeigt. Auch wenn es darum geht Flüchtlingen, besonders Kindern, vor Ort zu helfen, zeigt Alpaslan Deliloglu, Country Manager IKEA Österreich, großes Herz und Engagement... „Es wird Zeit, die Welt in das Zuhause zu verwandeln, das wir uns alle wünschen – ein Zuhause in dem alle gleichberechtigt sind und das Platz für alle bietet“, betont Alpaslan Deliloglu. Für den IKEA Österreich-Chef gehören Integration und Diversität sowie „das Schaffen einer fairen, gleichberechtigten Gesellschaft“ zu einem persönlichen Anliegen. Dass sich nachhaltige Hilfeleistungen und Wirtschaftlichkeit bestens vereinbaren lassen, zeigt der Erfolg sowohl auf lokaler als auch auf internationaler Ebene... So geht Soforthilfe. Es war März 2020. Der Lockdown und die Folgen der Coronapandemie erschütterten die Welt. Kein Lebens- und Wirtschaftsbereich blieb davon unberührt. Wie schnell auch ein globaler Konzern reagieren kann, hat IKEA bewiesen. Weltweit wurden innerhalb kürzester Zeit Hilfsleistungen im Umfang von rund 26 Millionen Euro in Gang gebracht. Fast eine halbe Million Euro wurde in Österreich für die Corona-Nachbarschaftshilfe in Gang gebracht: Von chirurgischen Masken für Krankenhäuser und Ärzte, über Obdachlosenhilfe bis zur Einrichtung für Corona-Stationen in Spitälern und Quarantäne-Stationen in heimischen Medien spannte sich die Bandbreite der Aktivitäten... Nach wie vor setzt das österreichische IKEA-Nachhaltigkeitsteam alle Hebel in Bewegung, um größtmögliche Hilfe zu leisten. In enger Zusammenarbeit werden Partner im Sozialbereich und Gesundheitsdienste unterstützt: Von den „Rote Nasen-Clowndoktors“, über Diakonie de La Tour und SOS Kinderdorf, bis zu Caritas und Hilfswerk. Auf globaler Ebene hat sich die IKEA-Foundation verpflichtet bis zu 10 Millionen Euro bereitzustellen, um weltweit Partnern mit Coronavirus-spezifischen Hilfsprogrammen unter die Arme zu greifen. So wurden beispielsweise „Ärzte ohne Grenzen“ und das Hilfsnetzwerk „Start-Network“ mit einer Spende von 1,5 Millionen Euro unterstützt. Wenn es um Unterstützung geflüchteter Menschen in aller Welt geht, wird zielgerecht und partnerschaftlich auf Hilfe vor Ort gesetzt. So arbeitet IKEA in den Zielländern besonders intensiv mit Hilfsorganisationen und NGOs zusammen. Ein Beispiel dafür ist die Partnerschaft mit der „Jordan River Foundation“: Bis 2020 wird hier gemeinsam eine nachhaltige Existenzgrundlage für 400 Frauen geschaffen. Darüber hinaus will die „Ingka Gruppe“ in 300 Einrichtungshäusern in 30 Ländern 2.500 geflüchtete Menschen durch Berufsausbildung und Sprachlerninitiativen unterstützen... Bei IKEA Österreich startet die Berufsausbildungs- und Sprachlern-Initiative im heurigen Geschäftsjahr. In Summe ist geplant über 120 Flüchtlingen eine Ausbildung an allen Standorten von IKEA Österreich zu ermöglichen und so aktiv zur Integration in den Arbeitsmarkt beizutragen. In enger Zusammenarbeit mit UNHCR Österreich, wird intensiv daran gearbeitet, dieses Projekt gemeinsam umzusetzen. International stellt die IKEA-Foundation zudem 100 Millionen Euro für Programme zur Verfügung, die Flüchtlingen und ihren Gastgemeinschaften helfen, ihr Einkommen zu verbessern und eigenständiger zu werden. Menschen in Not zu helfen, bedeutet rasch und flexibel zu handeln. Aktuell setzt sich IKEA nun für die Aufnahme von Kindern aus griechischen Flüchtlingslagern ein. Daher hat man ankündigt, Möbel und Ausstattung der Unterkünfte für Flüchtlingskinder aus griechischen Auffanglagern zu spenden, sollten diese nach Österreich kommen dürfen. Damit bezieht das Einrichtungsunternehmen klar Stellung, „um die Entscheidungsträger zu motivieren, einen humanen Beschluss zu treffen“. Als Hauptpartner für die Spende sind lokale Flüchtlingshilfe-Organisationen wie Caritas, Diakonie und Volkshilfe Österreich vorgesehen. „Wir wollen aktiv dazu beitragen, für die nächste Generation ein besseres Leben zu schaffen – und vor allem Kindern in Not ein schönes Zuhause zu ermöglichen“, sagt Alpaslan Deliloglu. Hier wird ein Business-Modell gelebt, dass den humanitären Gedanken nie aus den Augen verliert. So geht Wirtschaft - heute und in Zukunft... People & Planet Positive IKEA möchte im Zuge der Nachhaltigkeitsstrategie „People & Planet Positive“ energieunabhängig werden und Millionen Menschen dabei helfen, leistbar nachhaltig zu wohnen. Drei Schwerpunktbereiche umfasst die Strategie: 1. Innovative Produkte und Lösungen werden den Menschen helfen weniger Energie und Wasser zu verbrauchen, und auch den Müll zu reduzieren. Kurz: ein nachhaltigeres Leben zu führen! 2. Streben nach Ressourcen- und Energieunabhängigkeit: IKEA will energie- und ressourcenunabhäng sein. Dazu gehört: die Errichtung von Wind- und Solarprojekten. Auch die Sicherstellung, dass alle wichtigen Materialien – inklusive Verpackung erneuerbar, recycelbar oder recycelt sind. Stichwort: Kreislaufwirtschaft! 3. Eine federführende Rolle möchte man bei der Schaffung eines besseren Alltags für Mensch und Gesellschaft einnehmen. Dabei geht es um Lieferanten ebenso, wie direkte und indirekte Partner – und vor allem um die Menschen im Umfeld von IKEA! Web-Tipp: People & Planet Fotos: IKEA Text: Helmut Wolf Das Zuhause. Die einzige Konstante in ungewissen Zeiten. Wie gelingt es die Wohnung so zu gestalten, dass Privatsphäre, Homeoffice und Alltagsleben gut kombinierbar werden? Anregungen und Tipps! Die vergangenen Monate haben uns gezeigt, wie wichtig es ist, einen Ort zu haben, wo wir uns zurückziehen, abschalten und Ruhe finden können. Jener Ort, der all diese Voraussetzungen erfüllen vermag, ist - unser Zuhause. Die Bedeutung des Zuhauses hat sich durch Corona grundsätzlich verändert: Zum einen ist es ein Platz der Sicherheit und der Eindämmung der Pandemie geworden. Zum anderen ist die Bedeutung der Wohnung als „sozialer Ort“ deutlicher sichtbar geworden. Und nicht nur wer die Zeit des Social Distancing alleine in einer Wohnung verbringen musste, denkt möglicherweise über (gestalterische) Veränderungen nach... Das Bedürfnis nach Gemeinschaft, nach einem „geteilten Alltag“, ist gewachsen. Das „verordnete Zuhause-sein“ während des Lockdowns, war zwar für viele Familien eine Herausforderung, dennoch hat die „Wohngemeinschaft“ in diesen schwierigen Zeiten eine neue Bedeutung bekommen. „Co-Living“ bzw. Gemeinsamkeit stärkt und stimmt positiv, das wird gerade in diesen turbulenten Zeiten ersichtlich. Und so gut wie die fröhliche Stimmung einer gemeinsam gekochten (und geteilten) Mahlzeit noch lange anhält, so positiv können auch neue Pläne und Ideen in Sachen Einrichtung und Alltagsgestaltung nachwirken... Wer mehr Zeit zu Hause verbringt, hat auch Gelegenheit, die schönen Seiten des eigenen Zuhauses neu zu entdecken. Und das mag einer der (positiven) Veränderungen sein, die die Coronakrise mit sich gebracht hat: Viele Menschen verbringen nun mehr Zeit zu Hause. Und wer mehr Zeit Zuhause verbringt, beginnt sich mit seiner häuslichen Umgebung auseinanderzusetzen – und sich auf eine neue Weise mit ihr zu identifizieren. Das war in der Vergangenheit anders. Da kam man meistens am Abend von der Arbeit nach Hause, sah Wände, Teppich, Möbel - und dachte: Eigentlich sollte ich etwas daran verändern. Aber man ließ es, weil es zu anstrengend erschien. Das hat sich jetzt verändert... Bunte Textilien machen Räume viel gemütlicher. Angenehme Textilien, Grünes und frische Luft heben die Stimmung schnell und machen glücklich. Ein Mix aus traditionellem Design und warmem Holz wirkt ebenfalls einladend und gemütlich. Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, seinen Wohnraum mit kleinen, einfachen Deko-, Farb- und Stilelementen in ein gänzlich neues Licht zu rücken. Zudem ist es einfach ein gutes Gefühl, sich einen kuscheligen Rückzugsort zu gestalten, in dem man sich zurückzulehnen, entspannen und die Umgebung auf sich wirken lassen kann... Egal, wie groß die Wohnung ist: Schon ganz kleine „Inseln“ können zu Ruhe- und Entspannungszone werden. Mit Möbeln aus natürlichen Materialien, guter Beleuchtung und bequemen Kissen lässt sich beispielsweise eine ganz wunderbare Chill Out- und Leseecke einrichten. Ein schlichtes Sofa bekommt schon mit ein paar Kissen oder einer farblich warmen Decke, eine ganz persönliche Note. Möbel und Dekoration aus Naturmaterialien verleihen einem minimalistischen Raum mehr Wärme und Gemütlichkeit. Und wer ein paar Pflanzen auf sein Fensterbrett oder in seinen Wohnräumen platziert, wird den „grünen Wohlfühleffekt“ schon sehr bald zu schätzen wissen... Viele von uns haben in den vergangenen Monaten auch eine neue Arbeitsrealität erlebt. Rund die Hälfte der Arbeitnehmer blieb während des Lockdowns mehrere Wochen zuhause. Viele Menschen arbeiteten im Homeoffice. Die große Herausforderung besteht besondes darin, eine deutliche (räumliche) Trennung von Arbeitsplatz und Freizeitraum zu entwickeln. Besonders die Trennung von Arbeitszeit und Freizeit „innerhalb der eigenen vier Wände“ gilt als Balanceakt. Auch hier können Möbel- und Deko-Elemente für „sichtbare“ Abgrenzung sorgen. Da wird aus dem Schreibtisch später die „Kino- und Filmecke“, und statt den Arbeitsunterlagen rückt die Zimmerpflanze oder der schöne Fotorahmen in den Vordergrund. Tipp: Nach der Arbeits-zeit im Homeoffice die gemütliche Jogginghose anziehen, um „spürbar“ abzuschalten und den Feierabend zu geniessen... Experten bestätigen: Schon 10 Minuten täglich reichen aus, um unsere Batterien wieder etwas aufzuladen. Danach kann einem nichts so schnell mehr aus der Ruhe bringen. Diese Zeit sollte man sich nehmen - am besten in einem neu gestalteten, gemütlichen Zuhause... People & Planet Positive IKEA möchte im Zuge der Nachhaltigkeitsstrategie „People & Planet Positive“ energieunabhängig werden und Millionen Menschen dabei helfen, leistbar nachhaltig zu wohnen. Drei Schwerpunktbereiche umfasst die Strategie: 1. Innovative Produkte und Lösungen werden den Menschen helfen weniger Energie und Wasser zu verbrauchen, und auch den Müll zu reduzieren. Kurz: ein nachhaltigeres Leben zu führen! 2. Streben nach Ressourcen- und Energieunabhängigkeit: IKEA will energie- und ressourcenunabhäng sein. Dazu gehört: die Errichtung von Wind- und Solarprojekten. Auch die Sicherstellung, dass alle wichtigen Materialien – inklusive Verpackung erneuerbar, recycelbar oder recycelt sind. Stichwort: Kreislaufwirtschaft! 3. Eine federführende Rolle möchte man bei der Schaffung eines besseren Alltags für Mensch und Gesellschaft einnehmen. Dabei geht es um Lieferanten ebenso, wie direkte und indirekte Partner – und vor allem um die Menschen im Umfeld von IKEA! Web-Tipp: People & Planet Fotos: IKEA Text: Helmut Wolf 1 Milliarde Menschen inspirieren nachhaltig zu leben. Bis 2030 das gesamte Unternehmen auf „Kreislaufwirtschaft“ ausrichten. IKEA setzt weitreichende, mutige Schritte, um Unternehmen und Kunden zu einem gesünderen und umweltbewussteren Arbeits- und Lebensstil zu führen. Das Ziel lautet: „People & Planet Positive“! „Wir wollen die Kunden noch besser informieren und ihnen zu zeigen, dass es im Grunde ganz einfach ist, nachhaltig zu leben... Jeder kann etwas tun!“, sagt Luka Zornik, IKEA Sustainability Business Partner Österreich. Das neue Geschäftsjahr (ab September) steht ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit. Dies spiegelt auch der neue Katalog für 2021 wieder. Hier wird nicht mit viel Inspiration, Ideen und kreativen Anregungen dazu animiert, Wohnung und Leben umweltgerechter anzulegen. Der 292-seitige Katalog definiert sich dabei als „nützliches Handbuch“ das dabei helfen soll, den Alltag zu Hause noch besser zu gestalten… Die Welt in ein neues, gesünderes Zuhause verwandeln. So könnte man den Grundsatz des schwedischen Einrichtungsunternehmens umschreiben. „Wir müssen die Art und Weise überdenken, wie wir leben, arbeiten und reisen – und das alles innerhalb der Grenzen unseres Planeten“, betont Alpaslan Deliloglu, Country Manager und Chief Sustainability Officer IKEA Österreich. Dazu wolle man mit Partnern und „Gleichgesinnten“ zusammenarbeiten, um die Produkte nachhaltig zu beschaffen, zu produzieren und zu nutzen. „Am Ende des Tages geht es darum, Lösungen für eine sauberere, umweltfreundlichere Zukunft entwickeln“, so Deliloglu. Das Unternehmenskonzept, das die nachhaltigen Zielsetzungen definiert, lautet: „People & Planet Positive“... Größe und internationale Verflechtung des Unternehmens, beinhalten nicht nur große Verantwortung gegenüber Mensch und Umwelt, sondern auch enormen Gestaltungsspielraum. Mehr als 1 Milliarde(!) Menschen erreicht IKEA jährlich - Online und Offline. Wenn sich ein Unternehmen mit dieser Größenordnung „voll und ganz“ dem Thema Nachhaltigkeit widmet, dann hat das positive Auswirkungen auf die gesamte Welt. Die ambitionierten Nachhaltigkeits-Ziele können sich jedenfalls sehen lassen: Bis 2030 wird IKEA ein 100 % „zirkuläres“ Unternehmen sein – sprich im „Kreislauf (der Natur) wirtschaften“. Ab 2030 wird die Energie zu 100 % aus sauberen und erneuerbaren Quellen bestehen. Ebenso sollen alle Produktmaterialien zu 100 % aus regenerativen Ressourcen stammen. Das bedeutet: es werden keine fossilen Roh- und Treibstoffe mehr verwendet. Fleischlose „Grüntage“. „BuyBack-Friday“ statt Black-Friday… Mit einer Reihe von Initiativen geht das Unternehmen mit gutem Beispiel voran, um die Menschen zu einem nachhaltigeren Lebensstil zu inspirieren. So wird es heuer den sogenannten „BuyBack-Friday“ geben. Dieser Kauf-zurück-Tag“ soll dazu animieren, alte Möbel, die ausrangiert werden sollten, zurückzubringen, um ihnen ein „Zweites Leben“ zu schenken. Als Belohnung gibt es einen Gutschein – der an diesen Tag sogar wertmäßig verdoppelt wird. Die sogenannten „Grüntage“ werden zwischen 17. – 19 September erstmals ausgerufen. An diesen grünen Tagen wird ausschließlich Fleischloses in den Restaurants angeboten. Mit veganen und vegetarischen Köstlichkeiten möchte man auf eine gesunde und nachhaltige Ernährungsweise aufmerksam machen. Auch hier ein ambitioniertes Ziel: Bis 2022 soll das Food-Sortiment auf 20 % rein pflanzlich basierter Lebensmittel erweitert werden. „Reduce, Reuse & Recycle“. So lautet ein weiteres Motto der Zukunft. Mehr als 5.600 Produkte (von insgesamt 12.000 Produkten) weisen bereits einen nachhaltigen Hintergrund auf. Über 1.600 Produkte bestehen schon heute aus recycelten Materialien, wie beispielsweise aus recycelten PET-Flaschen. Bei der Entwicklung soll nunmehr darauf geachtet werden, dass Produkte nach Gebrauch alternativ genutzt, wiederverwendet, repariert, wiederverkauft oder recycelt werden können – ohne dabei im Müll zu landen und die Umwelt zu belasten. Und: Dass das nachhaltige Produktsortiment auch wirtschaftlich erfolgreich ist, zeigt die anwachsende Umsatzkurve: Schon 10 % des Gesamtumsatzes umfassen die „grünen Produkte“ – Tendenz steigend! Nachhaltigstes Haus Österreichs. Besonderes Augenmerk liegt zukünftig auch bei neuen Standorten und Bauprojekten. So wurde das Logistikzentrum in Strebersdorf mit modernster, nachhaltigster Technik ausgestattet – mitsamt dem größten Eisspeicher Mitteleuropas, hocheffizienten Luftwärmepumpen und einer großflächigen Photovoltaik-Anlage. Auch der neue IKEA-Standort am Westbahnhof (Eröffnung: August 2021) wird ein Vorzeigeprojekt in Sachen Nachhaltigkeit: Autofrei und mitten in der Stadt, spart er rund 350.000 Autofahrten - also 1.000 Tonnen CO2 gegenüber einem herkömmlichen Einrichtungshaus. „Durch Begrünung der Fassaden und Ansiedlung von Vögeln und Bienen trägt der Standort sogar positiv zum Mikroklima und zur innerstädtischen Biodiversität bei“, sagt Maimuna Mosser. Jede Kundenlieferung soll bis 2025 CO2-neutral - mittels Elektro-Trucks - erfolgen… Wirtschaften mit Rücksicht auf Mensch und Umwelt? Geschlechter- und Lohngleichheit? Unterstützung von Sozialunternehmen? Bis 2030 einen positiven, gesellschaftlichen Einfluss entfalten, der „allen“ in der gesamten Wertschöpfungskette zugutekommt? So geht Wirtschaft. Wo sind die Nachahmer? People & Planet Positive IKEA möchte im Zuge der Nachhaltigkeitsstrategie „People & Planet Positive“ energieunabhängig werden und Millionen Menschen dabei helfen, leistbar nachhaltig zu wohnen. Drei Schwerpunktbereiche umfasst die Strategie: 1. Innovative Produkte und Lösungen werden den Menschen helfen weniger Energie und Wasser zu verbrauchen, und auch den Müll zu reduzieren. Kurz: ein nachhaltigeres Leben zu führen! 2. Streben nach Ressourcen- und Energieunabhängigkeit: IKEA will energie- und ressourcenunabhäng sein. Dazu gehört: die Errichtung von Wind- und Solarprojekten. Auch die Sicherstellung, dass alle wichtigen Materialien – inklusive Verpackung erneuerbar, recycelbar oder recycelt sind. Stichwort: Kreislaufwirtschaft! 3. Eine federführende Rolle möchte man bei der Schaffung eines besseren Alltags für Mensch und Gesellschaft einnehmen. Dabei geht es um Lieferanten ebenso, wie direkte und indirekte Partner – und vor allem um die Menschen im Umfeld von IKEA! Web-Tipp: People & Planet Fotos: IKEA Text: Helmut Wolf Schmeckt wie Fleisch, ist aber keines? Die neuen „Fleischlosbällchen“ von IKEA beweisen vor allem eines: Wer weniger Fleisch essen möchte, muss nicht auf den gewohnten Geschmack verzichten - und kann gleichzeitig CO2 einsparen. Motto: Klimaschutz am Teller serviert... „Zielgruppe sind Fleischliebhaber“, schmunzelt Matej Hargas, IKEA Food Commercial Leader in Österreich, bei der Präsentation der neuen Fleischlosbällchen. Rund 18 Monate habe man an den Bällchen „auf rein pflanzlicher Basis“ gearbeitet, sagt Hargas. Um den fleischlosen Bällchen den „perfekten, fleischigen Biss“ zu verleihen, wurden verschiedene Experten und Ernährungswissenschaftler auf diesem Gebiet herangezogen. Als Ziel galt es nicht weniger, als die seit Jahrzehnten beliebten Fleischbällchen „neu zu erfinden“. Das Ergebnis kann sich sehen - oder vielmehr schmecken lassen: Die Fleischlosbällchen „Växtbullar“ stehen dem beliebten Original nach „ersten Tests“ in nichts nach… „Wir hoffen, dass wir tatsächlich weniger Fleischbällchen verkaufen“, sagt Sharla Halvorson, Health & Sustainability Managerin bei IKEA Food. Was beim ersten Hinhören ungewöhnlich klingt, ist bei näherer Betrachtung wichtiger Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie „People & Planet Positive“. Darin hat man sich verpflichtet, „bis 2030 klimapositiv“ zu werden. Im Lebensmittel-Sortiment steht besonders „rotes Fleisch“ im Fokus, das laut Halvorson den größten Klima-Fußabdruck darstellt. Jährlich verkauft das Einrichtungshaus weltweit eine Milliarde(!) Fleischbällchen. „Stellt man sich nun vor, wir könnten einen Teil davon zu fleischlosen Bällchen machen, wäre das eine wirklich spürbare Reduktion unseres ökologischen Fußabdrucks“, unterstreicht die Health & Sustainability Managerin. Erbsenproteine, Kartoffeln, Zwiebeln, Hafer und Äpfel sorgen für die gewohnte (Fleischbällchen-)Konsistenz. Hinzugefügt werden typisch schwedische Zutaten, mitsamt Champignons, Tomaten, einem Pulver aus gebratenem Gemüse, Bindemittel und Rapsöl für den Fleischgeschmack, umschreibt Matej Hargas die Zusammensetzung der veganen Bällchen. Das Erbsenprotein wird aus gelben Erbsen und Wasser gewonnen, die mit hohem Druck durch eine Düse gepresst werden. „Die fleischlose Variante hat sogar einen intensiveren Geschmack als die Fleischbällchen”, so Alexander Magnusson, Chef & Project Leader IKEA Food. In den Restaurants werden diese – ebenso wie der klassische Fleischbällchenteller - auch mit Kartoffelpüree, Rahmsoße, Preiselbeeren und Erbsen serviert. 73 % geringerer, ökologischen Fußabdruck. Mit den neuen Fleischlosbällchen möchte man ein Zeichen für eine nachhaltigere Zukunft setzen. Aber auch generell für mehr Bewusstsein in der Gesellschaft sorgen. Also: Gut Essen und gleichzeitig die Umwelt schonen. Besonders die Reduktion ressourcenverschwenderischen Fleischkonsums ist IKEA ein Anliegen: Ein Lebensstil ohne Fleisch- und Milchprodukte verringert den CO2-Aussstoß um 73 %. Alleine aus der Viehzucht stammen 14,5 % der globalen Treibhausgasemissionen. „Wir wollen niemanden belehren, aber aufzeigen, wie leicht es möglich ist, gut zu essen und damit klimafreundlich zu leben“, sagt Food Manager Hargas. Der ökologische Fußabdruck eines Fleischlosbällchens beträgt nur 4 % von dem eines klassischen Fleischbällchens… Ich hoffe, dass wir mehr und mehr pflanzenbasierte Alternativen auf unserer Speisekarte haben werden“, blickt Sharla Halvorson in die Zukunft des Food-Sortiments. „Betrachtet man all ihre Vorteile, ist das eine natürliche Entwicklung.” Und wie sollte man die Fleischlosbällchen nun zuhause zubereiten? „Ich würde vorschlagen etwas Neues auszuprobieren“, regt Chef & Project Leader IKEA Food Magnusson an. „Vielleicht ein indisches Currygericht kochen, oder sie mit Kimchi oder etwas wirklich Würzigem servieren”. Der fantasievollen Zubereitung sind, wie generell beim Kochen, auch hier keine Grenzen gesetzt. Da kann man nur sagen: „Smaklig måltid“ - Guten Appetit! People & Planet Positive IKEA möchte im Zuge der Nachhaltigkeitsstrategie „People & Planet Positive“ energieunabhängig werden und Millionen Menschen dabei helfen, leistbar nachhaltig zu wohnen. Drei Schwerpunktbereiche umfasst die Strategie: 1. Innovative Produkte und Lösungen werden den Menschen helfen weniger Energie und Wasser zu verbrauchen, und auch den Müll zu reduzieren. Kurz: ein nachhaltigeres Leben zu führen! 2. Streben nach Ressourcen- und Energieunabhängigkeit: IKEA will energie- und ressourcenunabhäng sein. Dazu gehört: die Errichtung von Wind- und Solarprojekten. Auch die Sicherstellung, dass alle wichtigen Materialien – inklusive Verpackung erneuerbar, recycelbar oder recycelt sind. Stichwort: Kreislaufwirtschaft! 3. Eine federführende Rolle möchte man bei der Schaffung eines besseren Alltags für Mensch und Gesellschaft einnehmen. Dabei geht es um Lieferanten ebenso, wie direkte und indirekte Partner – und vor allem um die Menschen im Umfeld von IKEA! Web-Tipp: People & Planet Fotos: IKEA Text: Helmut Wolf „Jeden Tag nachhaltige Entscheidungen treffen“. Um positive Veränderungen zu erzielen. Alpaslan Deliloglu, Country Manager von IKEA Österreich, über Verantwortung, Fairness und seinen unermüdlichen Einsatz für ein nachhaltiges Leben und Wirtschaften... Ein mut-machendes Gespräch! Lieber Alpaslan Deliloglu, wie würden Sie sich selbst beschreiben? Ich war immer ein verantwortungsbewusster Mensch, der sich für andere und die Welt verantwortlich gefühlt hat. Wahrscheinlich haben mich viele Dinge geprägt, während ich aufgewachsen bin. Besonders mein Vater und sein Verantwortungsbewusstsein haben mich da sehr beeinflusst. Auch er war stets darum bemüht, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Er war sehr sozial und aufgeschlossen. Was hat in Ihren Augen die größte Bedeutung - im Alltag, im Leben? Jeder im Unternehmen von IKEA wird von der Vision geleitet: „Ein besseres Alltagsleben für viele Menschen zu schaffen“! Einen positiven Unterschied zu machen, für die Menschen und die Umwelt. Wir wollen es unserer Kunden leicht machen, ein gesünderes und nachhaltigeres Leben zu führen. Es geht aber um mehr, als nur intelligentere Produkte anzubieten: Wir wollen eine Bewegung für ein besseres, nachhaltigeres Alltagsleben schaffen! Es geht darum, so viele Menschen wie möglich - unsere Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten und sogar andere Unternehmen - in die Lage zu versetzen und sie inspirieren, sich unseren Bemühungen anzuschließen, um jeden Tag nachhaltigere Entscheidungen zu treffen. Nachhaltiges Leben muss einfach und die natürlichste Wahl sein. „Eine bessere Welt beginnt zu Hause" lautet ein Credo von IKEA. Wo beginnt Ihre bessere Welt? Die Welt um uns herum bewegt sich so schnell - und das tun wir auch. Wir wechseln den Ort - den wir unser Zuhause nennen – viel öfter als früher. Wir kaufen neue Dinge, werden andere schneller los als früher. Ein Sofa ist plötzlich zu klein, oder der Stil gefällt uns irgendwann nicht mehr. Wir lassen das Licht an, auch wenn wir nicht zu Hause sind. Jeden Tag füllen wir unsere Mülleimer mit großen und kleinen Dingen auf. Wir verbrauchen - und verschwenden - mehr Energie und Ressourcen als je zuvor... Das sind alles eigentlich keine guten Nachrichten für unseren Planeten. Deshalb: Eine bessere Welt beginnt zu Hause. Kleine Schritte können, auf konstante Art und Weise, eine große Veränderung schaffen... Sie haben Ende letzten Jahres die Position des CEO und CSO von IKEA Österreich übernommen. Was sind Ihre obersten Prioritäten? Ich möchte eine Kultur schaffen, in der jeder befähigt wird - und motiviert und mutig ist - Verantwortung zu übernehmen, aber auch Fehler zu machen. Wenn es um den Klimawandel geht, möchte ich einen Bewusstseinswandel in der Gesellschaft auslösen. Wir werden eine Führungsrolle übernehmen, um unseren Kohlenstoff-Fußabdruck zu verringern - individuell und als Unternehmen. Und: Wir werden den Menschen helfen zu lernen, wie sie ihren ökologischen Beitrag dazu leisten können. Mit der Nachhaltigkeitsstrategie „People & Planet Positive" hat IKEA sein gesamtes Geschäftsmodell auf ein nachhaltiges Fundament gestellt. Was ist das Besondere an dieser Ausrichtung? Damit bringen wir die nachhaltige Lebensweise auf eine gänzlich neue Ebene. Und der Verpflichtungen – bis 2030 „People & Planet Positive" zu werden. Das bedeutet: Wir werden mehr Treibhausgasemissionen reduzieren, als die IKEA-Wertschöpfungskette emittiert. Auf diese Weise tragen wir dazu bei, den globalen Temperaturanstieg bis zum Ende des Jahrhunderts auf deutlich unter 2° Grad zu begrenzen. Zudem wollen wir eine führende Rolle bei der Schaffung einer fairen und gleichberechtigten Gesellschaft spielen, von der viele profitieren. Dies erreichen wir, indem wir unser Business auf eine noch integrativere Art und Weise ausbauen: Dabei wird Vielfalt respektiert und gefördert, sowie menschenwürdige und sinnvolle Arbeit in der gesamten Wertschöpfungskette unterstützt. Durch unsere Größe und Reichweite haben wir die Möglichkeit, mehr als eine Milliarde Menschen zu inspirieren und ihnen ein besseres Leben innerhalb der Grenzen unseres Planeten zu ermöglichen. Unsere Nachhaltigkeitsziele und -verpflichtungen sind langfristig angelegt. Und sie stehen im Einklang mit der UNO-Nachhaltigkeitsinitiative für nachhaltige Entwicklung. Kein Abfall mehr. Alles ist Ressource, kann recycelt oder wiederverwendet werden. IKEA ist auf einem guten Weg, ein Kreislaufunternehmen zu werden. Könnte das ein Wirtschaftsmodell sein, das die Welt gesünder macht? Nicht-nachhaltiger Konsum, Klimawandel und Ungleichheit gehören nach wie vor zu den größten Herausforderungen für die Menschheit. Durch unsere Größe und Stärke wissen wir, dass wir einen großen Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt leisten können. Dazu gehört die Entwicklung intelligenterer Produkte aus erneuerbaren oder recycelten Materialien. Aber auch die gesündere und nachhaltigere Lebensmittelauswahl sind wichtige Elemente. Es braucht auch einfachere und erschwinglichere Möglichkeiten für die Menschen, ihren Abfall zu reduzieren. Und es geht darum, zu Hause weniger und sauberere Energie und Wasser zu verbrauchen... Wir verwandeln die gesamte Arbeitsweise innerhalb unserer Wertschöpfungskette – von einem linearen in ein zirkuläres Geschäft. Das bedeutet: Wir gestalten alle Produkte von Anfang an so, dass sie wiederverwendet, repariert, wiederverwendet, weiterverkauft und recycelt werden können. Und, dass dabei so wenig Abfall wie möglich anfällt. Ein zirkulärer Kreislauf bedeutet, dass wir über unser eigenes Geschäft hinaus - mit Lieferanten, Regierungen, Kunden und mehr - arbeiten müssen, um dies alles zu verwirklichen. Glauben Sie, dass die Pandemie einen positiven Einfluss auf das Bewusstsein der Menschen ausgelöst hat? Besonders auf die Wahrnehmung für die Umwelt? Wir blicken optimistisch in die Zukunft. Und wir sind bestrebt, auf eine kooperative Weise zu arbeiten. Wir wollen alles transparent machen, was wir lernen und uns kontinuierlich verbessern. Meine Meinung ist: Nur gemeinsam können wir die großen positiven Veränderungen erreichen, die wir in der Welt sehen wollen. Könnte das auch zu einer positiven Veränderung im Konsumverhalten der Menschen führen? Die Menschen leben heute auf kleinerem Raum. Sie werden zunehmend bewusster und weniger verschwenderisch mit dem, was sie kaufen. Und sie suchen nach Möglichkeiten, das Leben ihrer Dinge zu verlängern. Die Menschen wollen den Klimawandel in ihrem täglichen Leben bekämpfen, davon bin ich überzeugt. Die COVID 19-Pandemie hat die Solidarität und den Zusammenhalt unter den Menschen erhöht. IKEA ist hier mit gutem Beispiel vorangegangen und hat unmittelbar nach Beginn des Lockdowns 26 Millionen Euro für bedürftige Menschen und Organisationen locker gemacht. Wird die Wirtschaft in Zukunft sozialer sein müssen? Wir alle haben bereits jetzt viel aus der Corona-Krise gelernt. Wir haben neue Dinge erlebt und neue Herausforderungen gemeistert. Wie IKEA-Gründer Ingvar Kamprad einmal sagte: „Eine Krise bringt das Beste in uns zum Vorschein". Er hat es mit dieser Aussage auf den Punkt gebracht. Wir können die Welt nicht an einem Tag verändern, aber mit den richtigen Schritten in Richtung einer besseren Zukunft, können wir noch viele weitere Menschen und Unternehmen inspirieren. „Home Solar" soll die Nutzung erneuerbarer Solarenergie für die vielen Menschen attraktiv und erschwinglich machen. Was sind hier die Besonderheiten? Die Haushalte verbrauchen weltweit etwa ein Drittel der Energie - und 10 Prozent des Trinkwassers. Das Angebot von mehr und noch besseren Lösungen, wie „Home Solar" und anderen ergänzenden, sauberen Energiedienstleistungen, wird den Menschen helfen in ihren Häusern ressourceneffizient zu sein. Im Jahr 2019 begann IKEA Österreich damit, gebrauchte Möbel zurückzukaufen, um ihnen „ein neues Leben“ zu ermöglichen. Können wir in Zukunft mehr solche nachhaltigen Dienstleistungen erwarten? Ja, auf jeden Fall. Wir wollen einen positiven Einfluss auf die Menschen und den Planeten bewirken. Dazu gehört, dass wir unseren Beitrag zur Umstellung auf eine Kreislaufwirtschaft leisten und Verschwendung in der gesamten Wertschöpfungskette beseitigen. Die Umwandlung in ein „zirkuläres“ Unternehmen ist eine unserer größten Ambitionen und Herausforderungen für die Zukunft. Sie wird sich in allen Aspekten auf das Geschäft auswirken: von der Art und Weise, wie wir Produkte entwickeln, Materialien beschaffen, die IKEA-Lieferkette entwickeln und die Logistik einrichten. Aber auch, wie und wo wir unsere Kunden treffen. Dadurch werden wir die Lebensdauer von Produkten und Materialien verlängern können. Zirkulär zu sein, ist sowohl eine Verantwortung, als auch eine gute Geschäftsmöglichkeit. Wir möchten unsere Kunden dazu ermutigen, ihren Möbeln ein zweites Leben zu geben, indem wir IKEA-Produkte reparieren, wiederverwenden, weiterverkaufen und recyceln. Nächstes Jahr eröffnet IKEA ein neues In-City-Geschäft in Wien. Inwieweit spielt bei diesem Gebäude die Nachhaltigkeit eine Rolle? Direkt neben dem Wiener Westbahnhof bauen wir das innovativste IKEA-Einrichtungshaus der Welt im Stadtzentrum. Sowohl die Idee, als auch das architektonische Konzept sind außergewöhnlich. Wir gehen hier völlig neue Wege bei der Ansprache neuer Kunden und Mobilitätsverhaltensweisen. Das Einrichtungshaus soll „der“ Treffpunkt in der Wiener Innenstadt werden – und ausschließlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen sein. Neben der Innovation, wurde bei der Gestaltung des Gebäudes klar auf Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit geachtet. Wir streben hier eine „BREEAM Excellent-Zertifizierung“* für das Gebäude an. Alleine bei der Auswahl der Materialien soll unsere aktive Rolle bei der Schaffung einer nachhaltigeren Lebens- und Geschäftsweise klar zum Ausdruck gebracht werden. Was würden Sie sofort ändern, wenn Sie könnten? Ich möchte die Welt ein bisschen besser machen. Wenn wir gemeinsam handeln, werden viele kleine Schritte einen großen Unterschied machen... Vielen Dank für dieses Mut-machende Gespräch! *BREEAM steht für „Building Research Establishment Limited steht“. Mit BREEAM werden seit dem Jahr 1990 weltweit Gebäude nach Nachhaltigkeitskriterien bewertet. People & Planet Positive IKEA möchte im Zuge der Nachhaltigkeitsstrategie „People & Planet Positive“ energieunabhängig werden und Millionen Menschen dabei helfen, leistbar nachhaltig zu wohnen. Drei Schwerpunktbereiche umfasst die Strategie: 1. Innovative Produkte und Lösungen werden den Menschen helfen weniger Energie und Wasser zu verbrauchen, und auch den Müll zu reduzieren. Kurz: ein nachhaltigeres Leben zu führen! 2. Streben nach Ressourcen- und Energieunabhängigkeit: IKEA will energie- und ressourcenunabhäng sein. Dazu gehört: die Errichtung von Wind- und Solarprojekten. Auch die Sicherstellung, dass alle wichtigen Materialien – inklusive Verpackung erneuerbar, recycelbar oder recycelt sind. Stichwort: Kreislaufwirtschaft! 3. Eine federführende Rolle möchte man bei der Schaffung eines besseren Alltags für Mensch und Gesellschaft einnehmen. Dabei geht es um Lieferanten ebenso, wie direkte und indirekte Partner – und vor allem um die Menschen im Umfeld von IKEA! Web-Tipp: People & Planet Fotos: IKEA Interview: Helmut Wolf Wasser. Quelle allen Lebens. Der Klimawandel führt jedoch zu immer weniger Wasser. Auch Zugang zu sauberem Trinkwasser wird für Milliarden Menschen zunehmend schwieriger. IKEA setzt hier auf wassersparende Technologien. Die Wasserspardüse „Misteln“ kann sogar über 90 % Wasser einsparen. Reportage! „Ich habe drei Teenager zu Hause. Die Duschen alle dramatisch lange. Ich sage ihnen jedes Mal: Bitte, kurz Duschen! Kurz Duschen! Obwohl wir eine wassersparende Dusche haben ist mir das wichtig“, schmunzelt Marie Olsson. Olsson ist „Business Leader Bedroom & Bathroom“ bei IKEA Sweden. Sie beschäftigt sich seit Jahren mit wasserverbrauchs-reduzierenden Produkten rund um Badezimmer und Küche. Aber auch sie weiß: Menschliche Gewohnheiten lassen ich oft nur schwer verändern. Gemeinsam mit dem Start-up „Altered“ konnte nun eine bahnbrechende Wasserdüse entwickelt werden... „1.000 Liter Wasser. Täglich!? Ich war schockiert als ich die Tagesmenge meiner dreiköpfigen Familie in New York erfuhr“, kommentierte US-Fotograf Ashley Gilbertson (Foto rechts) seine Erkenntnis, anlässlich einer Serie, die er für den „Weltwassertag“ der UNICEF (22. März) fotografierte. Ihm war bewusst, dass in anderen Ländern Familien weniger Wasser zur Verfügung steht. Aber, wie viel weniger, das wurde ihm erst im Zuge dieser Reportage über den globalen Wasserverbrauch klar. Ein Vergleich: Nur 100 Liter beispielsweise betrug der tägliche Wasserkonsum einer vierköpfigen Familie in Myanmar. Gar nur 80 Liter jener porträtierten, siebenköpfigen Familie in Niger, die das Trinkwasser aus einem Brunnen in zwei Kilometern Entfernung transportieren mussten - zu Fuß... Keinen Zugang zu Trinkwasser gibt es für 2,2 Milliarden(!) Menschen. Hinzu kommt der Klimawandel, der die Situation besonders in Afrika und Südasien verschärft. Aber nicht nur in Entwicklungs- und Schwellenländern wird der Mangel an sauberem Wasser spürbar. Bevölkerungswachstum, Wirtschaftswachstum und veränderte Konsumgewohnheiten haben dazu geführt, dass der weltweite Wasserverbrauch heute sechsmal so hoch liegt, wie noch vor 100 Jahren. Laut UN steigt der weltweite Wasserverbrauch jährlich um 1 %. Gleichzeitig wirkt nachhaltiges Wassermanagement dem Klimawandel positiv entgegen: Abwasser-aufbereitung kann beispielsweise CO2 reduzieren und zur Energiegewinnung genutzt werden. Wassereffizienz, eine nachhaltig gestaltete Industrie und Landwirtschaft sowie mehr Bewusstsein in der Gesellschaft erzeugen ebenfalls positive (Einspar-)Effekte. „Wir wollen es allen Menschen ermöglichen, zu einer besseren Welt beizutragen. Auch indem sie weniger Wasser verbrauchen“, sagt Marie Olsson, Business Leader in Bedroom & Bathroom bei IKEA in Schweden (Foto). Trotz, dass bereits eine Reihe von Küchen- und Badezimmermischbatterien entwickelt wurden, die den Wasserverbrauch reduzieren, „wollen und müssen wir noch mehr tun als bisher“, betont Olsson. Motto: Es muss noch viel mehr Wassereinsparung möglich sein! Aus diesem Grund hat das Möbelhaus gemeinsam mit dem schwedischen Nachhaltigkeits-Start-up „Altered“ eine Wasserdüse entwickelt, die den Wasserverbrauch um über 90 % reduziert. Die Wasserspardüse „Misteln“ verfügt über ein schlichtes Design und kann an allen gängigen Wasserhähnen angebracht werden. Während „normale“ Wasserhähne etwa 8 Liter pro Minute verbrauchen, senkt Misteln den Wasserverbrauch auf 0,25 Liter pro Minute im Nebelmodus. Im Sprühmodus liegt der Verbrauch bei etwa 1-5 Liter pro Minute. Eine einfache, wie bahnbrechende Wassersparlösung, die zudem recycelfähig konstruiert ist. Um die Düse für verschiedenste Anwendungen zu optimieren - vom kleinen Badezimmerwaschbecken bis hin zu großen Küchenspülbecken -, wurde der Prototyp auch in den Wohnungen der Menschen auf Alltagstauglichkeit getestet. „Wir wollen nicht Gewohnheiten und Lebensweise der Menschen ändern, sondern wassersparende Innovationen anbieten“, sagt Johan Nihlén, Gründer des auf nachhaltige Produkte spezialisierten Unternehmens Altered. Ein gutes Beispiel in diesem Zusammenhang sei es, beim Zähneputzen das Wasser abzustellen „Man sollte meinen, das könnte jeder tun. Aber unsere Tests zeigen, dass wir es nicht tun. Warum? Weil es Gewohnheit ist", so Nihlén. Es genüge eben nicht (alleine) Gewohnheiten zu ändern, um Wasser zu sparen. Die Lösung liege für ihn in einem Mix aus bewusster Wassernutzung und innovativer Technologie. „Mit unserer Wasserspardüse müssen Sie Ihre Gewohnheiten nicht wirklich ändern“, sagt Johan Nihlén. „Denn, wenn man beim Zähneputzen das Wasser eine Minute laufen lässt, verbraucht man damit vielleicht einen Viertelliter - im Vergleich zu etwa 12 Litern bei einem normalen Wasserhahn", so Johan Nihlén. Marie Olsson sieht das eher pragmatisch: „Ich versuche oft meine Kleidung zu lüften, anstatt sie gleich zu waschen“. Und fügt schmunzelnd hinzu: „Manchmal nehme ich auch die Kleidung meiner Teenager aus dem Wäschekorb und lüfte sie, anstatt sie zu waschen. Das merken sie nicht einmal". So einfach kann Wasser sparen gehen... People & Planet Positive IKEA möchte im Zuge der Nachhaltigkeitsstrategie „People & Planet Positive“ energieunabhängig werden und Millionen Menschen dabei helfen, leistbar nachhaltig zu wohnen. Drei Schwerpunktbereiche umfasst die Strategie: 1. Innovative Produkte und Lösungen werden den Menschen helfen weniger Energie und Wasser zu verbrauchen, und auch den Müll zu reduzieren. Kurz: ein nachhaltigeres Leben zu führen! 2. Streben nach Ressourcen- und Energieunabhängigkeit: IKEA will energie- und ressourcenunabhäng sein. Dazu gehört: die Errichtung von Wind- und Solarprojekten. Auch die Sicherstellung, dass alle wichtigen Materialien – inklusive Verpackung erneuerbar, recycelbar oder recycelt sind. Stichwort: Kreislaufwirtschaft! 3. Eine federführende Rolle möchte man bei der Schaffung eines besseren Alltags für Mensch und Gesellschaft einnehmen. Dabei geht es um Lieferanten ebenso, wie direkte und indirekte Partner – und vor allem um die Menschen im Umfeld von IKEA! Web-Tipp: People & Planet Fotos: IKEA, UNICEF Text: Helmut Wolf Sommer. Sonne. Picknick-Zeit :-) Draußen sein. Zeit mit Freunden oder Familie verbringen - was gibt es Schöneres! Natur und Köstlichkeiten unter freien Himmel genießen, hat einen besonderen Reiz. Und es macht zufrieden und glücklich. Anregungen & Tipps! „Erst unter dem Blätterhimmel, wird der Mensch zum Menschen" Ludwig Tieck, Dichter und Schriftsteller Die Sonne lacht. Der Himmel ist blau. Es ist angenehm warm draußen. Wochenende. Sofort kommt einem ein Gedanke in den Sinn: „Raus gehen“! Sommer ist Outdoor-Zeit. Und die beste Gelegenheit auch kulinarische Momente nach Draußen zu verlagern. Gerade in herausfordernden Zeiten wie diesen, suchen unsere Sinne nach genussvollen, anregenden Momenten. Was liegt da Näher, als mit Picknickdecke und allerlei Köstlichkeiten auf die nächste Wiese oder in den nächstgelegenen Park zu ziehen... Urlaubsfeeling im Alltag. Ein Picknick ist nicht nur unkompliziert und günstig. Es bringt auch Schwung in den Alltag – und verbreitet sommerliches Urlaubsflair. Alles, was man dafür braucht, ist: Ein schöner Platz im Freien! Idealerweise auf einer Blumenwiese, am Wasser oder unter einem Baum, der den nötigen Schatten an einem heißen Sommertag spendet. Eine große Decke, ein paar Kissen und gute Musik laden zum Verweilen ein und machen das Beisammensein besonders gemütlich. Naturaufenthalte sind gesund und ein perfektes Heilmittel! „Angenehme Reize“, wie Bäume, Blumen, grüne Wiesen, fließendes Wasser, inmitten friedlicher, natürlicher Landschaften, heben unsere Stimmung - und lassen weniger Stresshormone im Blut zirkulieren. Dies haben eine Reihe von Studien ergeben. In einer Studie der Universität Glasgow stellte sich heraus, dass Menschen, die alleine nur in der Nähe von Parks oder Grünanlagen wohnen, seltener krank waren. Eine Untersuchung der kanadischen Stadt Toronto hat ergeben, dass sich „ein Leben am Park auf die Gesundheit so positiv auswirkt, wie ein um 18.500 Euro höheres Jahreseinkommen“. Die Nähe zur Natur gleicht sogar soziale Unterschiede aus... Was braucht alles für ein perfektes Picknick? Zuallererst natürlich: Eine Picknickdecke. Sie bildet die „Grundlage“ und den Mittelpunkt für den sommerlichen Tag im Freien. Je nach Material bieten die meisten Picknickdecken einen guten Schutz vor Schmutz, Kälte und Feuchtigkeit. Für alle Romantiker ist der Picknickkorb ein idealer Outdoor-Begleiter. Der lässt sich nicht nur mit allerlei Köstlichkeiten, Besteck, Getränken, Servietten usw. füllen, sondern sieht auch hübsch und gemütlich aus. IKEA bietet mit dem „Solblekt“-Korb (aushandgearbeiteten Rattan) beispielsweise auch gleich eine kombinierte Kühltasche. Ideal also für Dinge, die man frisch halten möchte. Was wäre ein Picknick ohne gutes Essen und feine Snacks! Salate, Sandwiches, Wraps, Gemüse-Sticks, Obst, Kuchen... – alles was einfach zum Zubereiten - und unkompliziert zum Essen auf der Decke ;) - ist, eignet sich hervorragend zum Schlemmen im Grünen. Um Essen und Getränke möglichst lange kühl zu halten, am Besten ein paar Kühlakkus in die Kühltasche miteinpacken. Oder die Akkus gleich direkt in der Lunchbox befestigen. In der Thermoskanne hält sich Kaffee oder Tee noch bis am Nachmittag warm. Und wer es draußen gerne feierlich und spritzig hat, für den bietet sich Prosecco oder ein fruchtiger Radler (aus der Kühltasche) an. Was den Transport von Essen und Getränken zum Picknick anbelangt: Idealerweise vorher mit allen Beteiligten „absprechen“, wer was mitbringt. So kann ein jeder etwas zum Gelingen des Picknicks (bei-)tragen... Decken, Tücher, Pölster, Hängematten... Die Kombination aus sattem Grün in der Natur und schönen bunten Farben und Musterungen von Textilien, hat seinen besonderen Reiz unter freien Himmel. Schon alleine „das Bild“ einer Decke auf der Wiese oder unter einem Baum, ladet ein, sich hinzulegen, die Füße auszustrecken und einfach zu genießen. Wer es ganz gemütlich angehen möchte, nimmt ein Schach- oder Backgammon-Brett mit. Mit Kindern gehört natürlich Spielzeug dazu. Alle sportlichen Geister können sich mit Frisbee, Badminton oder Boccia die Zeit vertreiben. Ein ausgiebiger Picknicktag eignet sich aber auch für„neues, sportliches Terrain“– beispielsweise mit einer „Slackline“ zwischen zwei Bäumen. Und wer in Wassernähe picknickt, nimmt seine Badesachen zur Abkühlung mit... Essen, Trinken, Plaudern... Ein Picknick mit lieben Menschen gehört wahrscheinlich zu den einfachsten, gleichzeitig aber schönsten Ereignissen im Sommer. Es zeigt einem nämlich besonders Eines: Für Glück und Zufriedenheit braucht es gar nicht so viel... People & Planet Positive IKEA möchte im Zuge der Nachhaltigkeitsstrategie „People & Planet Positive“ energieunabhängig werden und Millionen Menschen dabei helfen, leistbar nachhaltig zu wohnen. Drei Schwerpunktbereiche umfasst die Strategie: 1. Innovative Produkte und Lösungen werden den Menschen helfen weniger Energie und Wasser zu verbrauchen, und auch den Müll zu reduzieren. Kurz: ein nachhaltigeres Leben zu führen! 2. Streben nach Ressourcen- und Energieunabhängigkeit: IKEA will energie- und ressourcenunabhäng sein. Dazu gehört: die Errichtung von Wind- und Solarprojekten. Auch die Sicherstellung, dass alle wichtigen Materialien – inklusive Verpackung erneuerbar, recycelbar oder recycelt sind. Stichwort: Kreislaufwirtschaft! 3. Eine federführende Rolle möchte man bei der Schaffung eines besseren Alltags für Mensch und Gesellschaft einnehmen. Dabei geht es um Lieferanten ebenso, wie direkte und indirekte Partner – und vor allem um die Menschen im Umfeld von IKEA! Web-Tipp: People & Planet Fotos: IKEA Text: Helmut Wolf In einer Suppenküche mithelfen. Einblicke, die einem demütig werden lassen. Wer sind die Menschen, die hier mit Gratisessen versorgt werden? Für drei IKEA-Mitarbeiter, die tatkräftig an Burger, Wurst- und Käsesemmel-Zubereitung mitgeholfen haben, ein Erlebnis mit nachhaltiger Wirkung... „Na, wie war‘s gestern auf der Donauinsel?“, fragt Cornelia Winkler mit freundlicher Stimme. Ein Herr, mittleren Alters, mit Rucksack, freundlichen Augen und Schutzmaske, holt sich sein tägliches „Lunchpaket“. Diesmal gibt es Veggie-Burger, Frittatensuppe, Gurken, Käse- oder Wurstsemmel, ein Getränk und eine Nachspeise. „Ein Stammgast“, erzählt Winkler mit Augenzwinkern. Sie kennt hier viele „Gäste“. Täglich, um die Mittagszeit, stellen sich hier rund 80 – 100 Menschen in der Wiener Ungargasse 3 für eine warme Mahlzeit an. Zubereitet von Freiwilligen – aus „Abfall der Wohlstandsgesellschaft“... „Die wenigsten Gäste sind obdachlos“, sagt Cornelia Winkler, 59. Winkler ist seit dem Vorjahr Leiterin von „Elisabeth Brot“, der ältesten Armenausspeisung Wiens. Seit über 300 Jahren gibt es die Essensausgabe der „Elisabethinen“. Arme Menschen hat es immer gegeben. In den vergangenen Jahren hat sich die soziale Herkunft der Bedürftigen jedoch verändert, erzählt Winkler. Armut ist in die Mitte der Gesellschaft eingezogen. Wenig Obdachlose, mit Schlafsack und langen Bärten, sieht man hier. Eher sind es Menschen aus der Mittelschicht. „Das sind richtig arme Leute, die gerade noch den Strom zahlen können“, so die Leiterin. „Die trauen sich oft nicht einmal herein“. Optisch schauen diese Menschen nicht arm aus. Gepflegtes Aussehen, modische Kleidung... Auf der Straße würde man sie nicht als jene Gesellschaftsgruppe erkennen, die von Armut betroffen ist. Armut ist oft erst am zweiten Blick sichtbar. Meist spielen sich Existenzsorgen und Nöte hinter verschlossenen Türen ab. Österreich gilt als eines der reichsten EU-Länder - und dennoch: Für immer mehr Menschen ist der leere Kühlschrank oft Alltag. Jeder 7. Mensch in Österreich ist armutsgefährdet oder arm. Fast 1,5 Millionen armuts- oder ausgrenzungsgefährdete Menschen gibt es hierzulande. Laut Caritas können 140.000 Menschen ihre Wohnung nicht angemessen warm halten. Am häufigsten - und stärksten - von Armut betroffen sind Kinder und Jugendliche aus „Ein-Eltern-Haushalten“. Also alleinerziehende Mütter und Väter. Aber auch Familien mit drei und mehr Kindern oder Menschen mit Migrationshintergrund gelten häufig als armutsgefährdet. „Ich ersuche um 20 gschmackige Käsesemmeln“, schmunzelt Cornelia Winkler den drei IKEA-Mitarbeitern zu. Maimuna Mosser, Johannes Klasz und Luka Zornik sind heute „Helping Hands“. Die Zusammenarbeit hat sich zufällig, beim Gespräch mit einer Kollegin ergeben. Rasches, unkompliziertes Handeln, gehört zur Philosophie des schwedischen Unternehmens. Auch und gerade, wenn es um soziale Unterstützung geht. Es wird fleißig geschnitten, aufgelegt und gestrichen beim Zubereiten der rund 80 Speisen. Die Lebensmittel stammen aus unterschiedlichen „Quellen“: Abgelaufene (aber gute) Ware von Ölz, Retouren von „Felber“, Gurken von Wiener Gärtnern, Joghurt von der „Lebensmittelrettung“ „Überraschungspakete“ vom Lieferservice „Gourmet“... „Ich mache einfach, was da ist“, sagt Winkler. Am Vortag wird entschieden, was am nächsten Tag gekocht wird. „Gestern hatte ich Krautfleckerln“, sagt sie. Heute gibt es als warme Speise vegetarische Burger... Die Politik von Elisabeth-Brot ist: Jeder kann vorbeikommen. „Unter normalen Umständen setzen sich die Leute zusammen, tauschen sich aus. Es ist wie im Gasthaus, nur ohne zu zahlen“, sagt Winkler. Nun werden die Lebensmittel in einem Vorraum in einem Sackerl überreicht. „Für mich ist das eine gesellschaftspolitische Sache“, erklärt Winkler ihre Intention. Sie wolle etwas Sinnvolles machen. Planen und organisieren liege ihr besonders gut, lacht die ehemalige Lehrerin. Und fügt eher nachdenklich hinzu: „Keiner schaut auf die Armut“. Hat die Corona-Krise etwas verändert? Die Menschen zusammenrücken, hilfsbereiter werden lassen? „Ja, viel mehr junge Menschen haben plötzlich mitgeholfen“, sagt Winkler. Zuvor waren die ehrenamtlichen Mitarbeiter zumeist 60+. Dass nun auch Unternehmen wie IKEA Institutionen wie Elisabeth Brot unterstützen, sei ein tolles, mut-machendes Zeichen. Und ein Signal, dass auch in der Wirtschaft ein soziales Um- und Mitdenken eingesetzt hat... „Mitanpacken, Bananen und ein bisserl Geld spenden“. Über die beiden IKEA-Kühlschränke freut sich Cornelia Winkler besonders. Damit können die gespendeten Lebensmittel gut und nachhaltig aufbewahrt werden. Jeden Tag steht sie im Lager vor den riesigen Tiefkühltruhen und Regalen und überlegt: „Was koche ich morgen - mit dem „Abfall der Wohlstandsgesellschaft?“. Die alten Kühlschränke hat sie gleich einer anderen, karitativen Organisation geschenkt. „Die haben sich ebenfalls sehr gefreut“, sagt Winkler. Wie kann man Elisabeth-Brot am besten helfen? „Mitanpacken, Bananen und ein bisserl Geld spenden, damit ist uns am meisten geholfen“, lacht Winkler. Es mache einfach Spaß Speisen zuzubereiten und bedürftigen Menschen direkt überreichen zu können. Was nimmt man mit von so einem Tag in der Suppenküche? „Man wird wirklich demütig“, sagt IKEA-Nachhaltigkeits-Mitarbeiter Johannes Klasz. Maimuna Mosser und Luka Zornik nicken zustimmend. Bei der Essensausgabe an die Bedürftigen wechseln sie sich ab. „Wurst- oder Käsesemmel? Mineral oder Eistee?“ Und zum Abrunden noch eine Nachspeise...“ Die Freude anderen Menschen mit einer kleinen Essensspende den Tag zu verschönern, wirkt noch lange bei allen Beteiligten nach... „Sie können auch einen Veggie-Burger haben. Alles ist mit Liebe gemacht“, ruft Cornelia Winkler einer älteren Dame durchs Fenster nach. Zuerst zögert sie noch, fragt, ob das nicht zu aufdringlich sei. Aber dann nimmt sie den vegetarischen Burger und ihr Lächeln strahlt förmlich durch die Maske durch... Web-Tipp: Elisabeth-Brot People & Planet Positive IKEA möchte im Zuge der Nachhaltigkeitsstrategie „People & Planet Positive“ energieunabhängig werden und Millionen Menschen dabei helfen, leistbar nachhaltig zu wohnen. Drei Schwerpunktbereiche umfasst die Strategie: 1. Innovative Produkte und Lösungen werden den Menschen helfen weniger Energie und Wasser zu verbrauchen, und auch den Müll zu reduzieren. Kurz: ein nachhaltigeres Leben zu führen! 2. Streben nach Ressourcen- und Energieunabhängigkeit: IKEA will energie- und ressourcenunabhäng sein. Dazu gehört: die Errichtung von Wind- und Solarprojekten. Auch die Sicherstellung, dass alle wichtigen Materialien – inklusive Verpackung erneuerbar, recycelbar oder recycelt sind. Stichwort: Kreislaufwirtschaft! 3. Eine federführende Rolle möchte man bei der Schaffung eines besseren Alltags für Mensch und Gesellschaft einnehmen. Dabei geht es um Lieferanten ebenso, wie direkte und indirekte Partner – und vor allem um die Menschen im Umfeld von IKEA! Web-Tipp: People & Planet Text & Fotos: Helmut Wolf Soziales Unternehmertum. Das Konzept der Zukunft? Gerade in diesen schwierigen Zeiten zeigt IKEA, wie gut sich nachhaltige Hilfe und Wirtschaftlichkeit vereinbaren lassen. Von den Rote Nasen-Clowndoktors bis zu Caritas und Hilfswerk, setzt das Unternehmen auf vielseitige, soziale Unterstützung... „Es ist für uns einfach selbstverständlich zu helfen. Und es macht viel Spaß, auch wenn es Kraft kostet“, erzählt Luka Zornik vom IKEA Nachhaltigkeits-Team. Rasch und unbürokratisch hat das schwedische Unternehmen sofort nach dem Lockdown Mitte März weltweit Hilfsleistungen im Umfang von rund 26 Millionen Euro in Gang gebracht. Fast eine halbe Million Euro wird in Österreich für die Corona-Nachbarschaftshilfe locker gemacht: Von chirurgischen Masken für Krankenhäuser und Ärzte über Obdachlosenhilfe bis zur Einrichtung für Corona-Stationen in Spitälern und Quarantäne-Stationen in heimischen Medien reicht die Palette der Aktivitäten... Seit fast 10 Wochen setzt das IKEA-Nachhaltigkeitsteam alle Hebel in Bewegung, um größtmögliche Hilfe zu leisten. Und auch weiterhin wird man Partner im Sozialbereich und Gesundheitsdienste unterstützen. Alleine der Hilfsorganisation Caritas wurden in den vergangenen Wochen österreichweit 24.000 Artikel im Wert von 93.500 Euro gespendet: Von der Einrichtung für zwei Gemeinschaftsküchen, Schlafmöglichkeiten und Matratzen für die Caritas Kärnten, über Betten, Regale und Sofas für Senioren und Mütter mit Kindern für die Caritas Oberösterreich, bis hin zu wichtigen Wohnprodukten für die „Caritas Socialis“. Unterstützung gibt es ebenso für Institutionen, wie Hilfswerk, Kinderhilfe (Graz) oder „pro mente Reha“ in Wels. „Magische Momente mit den Cliniclowns“. „In diesen schwierigen Zeiten haben uns die magischen Momente mit den Cliniclowns viel Vergnügen bereitet. Wir möchten uns ganz herzlich für den virtuellen Clownbesuch bedanken“, berichtet ein Elternpaar eines erkrankten Kindes. Da die „Roten Nasen“-Clowndoktoren derzeit nicht direkt zu den kranken Kindern und Menschen ins Spital oder in die Pflegewohnheime dürfen, haben sie kurzerhand auf „Online-Clownbesuche“ umgestellt. IKEA hat deshalb fünf Studios (im Wert von 16.000 Euro) für die Onlinearbeit der beliebten „Roten Nasen“ eingerichtet. 40 Clowns können somit vielen Kindern und kranken Menschen Freude und ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Gerade Hilfsorganisationen haben rasch gespürt, dass der „allgemeine Geldhahn der Hilfsbereitschaft“ mit dem Einsetzen der Corona-Pandemie nicht mehr gar so sprudelt. Deshalb ist es umso wichtiger, dass - neben Staat und Politik – auch die Wirtschaft an der Bewältigung der Krise mitarbeitet und mithilft. Für IKEA bedeutet das: Konkrete, zielgerichtete Sachspenden. So wurden 380 Produkte, darunter Matratzen sowie Bettzeug und Bettwäsche für die Wiener Frauenhäuser kommissioniert. Waren im Wert von knapp 20.000 Euro sind an SOS Kinderdorf, Diakonie de La Tour und Pro Juventute gegangen. 1.700 Kinder und ihre Betreuer werden davon Nutzen tragen. „Diese Pandemie ist die größte Herausforderung der modernen Zeit“, sagt IKEA Group-CEO Torbjörn Lööf. „Deshalb muss es unser Bestreben sein, dass es allen Mitarbeitern, Partnern, Kunden und Menschen gut geht und sie gesund bleiben“. Entsprechend werden in allen Ländern, wo das schwedische Unternehmen tätig ist, lokale Institutionen unterstützt. Auf globaler Ebene hat sich die IKEA-Foundation zudem verpflichtet, bis zu 10 Millionen Euro bereitzustellen, um weltweit Partnern mit Coronavirus-spezifischen Hilfsprogrammen unter die Arme zu greifen. So wurden beispielsweise „Ärzte ohne Grenzen“ und das Hilfsnetzwerk „Start-Network“ - mit deren Einführung eines neuen COVID-19-Fonds - mit einer Spende von 1,5 Millionen Euro unterstützt. Und wie sooft bieten Krisen auch immer Chancen. Hier zeigt sich: Wenn Wirtschaft und Gesellschaft gemeinsam, in nachhaltiger Art und Weise, ihren Weg gehen und an Lösungen arbeiten, dann stellt sich der Erfolg auf allen Ebenen ein. Apropos soziales Engagement: Demnächst werden IKEA-Mitarbeiter in der „Suppenküche“ bei „Elisabethbrot“ in Wien tatkräftig mithelfen Speisen zuzubereiten. Demnächst mehr... Web-Tipps: www.cs.at www.caritas.at www.hilfswerk.at www.rotenasen.at www.kinderhilfe.at www.projuventute.at www.promente-reha.at www.frauenhaeuser-wien.at People & Planet Positive IKEA möchte im Zuge der Nachhaltigkeitsstrategie „People & Planet Positive“ energieunabhängig werden und Millionen Menschen dabei helfen, leistbar nachhaltig zu wohnen. Drei Schwerpunktbereiche umfasst die Strategie: 1. Innovative Produkte und Lösungen werden den Menschen helfen weniger Energie und Wasser zu verbrauchen, und auch den Müll zu reduzieren. Kurz: ein nachhaltigeres Leben zu führen! 2. Streben nach Ressourcen- und Energieunabhängigkeit: IKEA will energie- und ressourcenunabhäng sein. Dazu gehört: die Errichtung von Wind- und Solarprojekten. Auch die Sicherstellung, dass alle wichtigen Materialien – inklusive Verpackung erneuerbar, recycelbar oder recycelt sind. Stichwort: Kreislaufwirtschaft! 3. Eine federführende Rolle möchte man bei der Schaffung eines besseren Alltags für Mensch und Gesellschaft einnehmen. Dabei geht es um Lieferanten ebenso, wie direkte und indirekte Partner – und vor allem um die Menschen im Umfeld von IKEA! Web-Tipp: People & Planet Fotos: IKEA, Cliniclowns Text: Helmut Wolf |
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